Digitalisierung: Anschluss nicht verpassen

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 (Smartphone: kurz auf Bild tippen, um zum vollständigen Text zu gelangen) Die Branchenmesse Internorga 2021 (Hamburg) macht die zunehmende Digitalisierung der Hotellerie und Gastronomie zum Top-Thema. Interview mit Michael Kuriat (TNC Group). Mehr...

 Mehr über Digitalisierung, Apps, High Tech im Hotel, das Web und IT...

Zürich: 3. Schweizer Digitaltag - die Zusammenfassung. Mehr...

"Was digitalisiert werden kann, wird digitalisiert", sagt Experte Michael Kuriat.  Der IT-Spezialist nimmt sich vornehmlich den Themen der Branche an. Mehr...

 Gäste sichten vor dem Restaurantbesuch die Website, Kunden kaufen online, vernetzen sich und sind informierter denn je. Was das für den Mittelstand im Web bedeutet. Mehr..

Zukunftsforscher Matthias Horx redet von Plattform-Kapitalismus: Die Herrschaft von Google, Apple, Facebook und Amazon bringe eine neuen Monopol-Struktur mit sich, gegen die vitale und hyper-innovative Strategien nötig sind. Mehr...

125 000 Euro für Start-up Gronda. Das Unternehmen Gronda überzeugte Anfang Juni  in Heidelberg im Rahmen des Innovation Summit und Hotelkongresses die IHA-Mitglieder. Neben Gronda stellten sich auch die Start-ups Conichi, Hocaboo und Travelcircus in der Finalrunde dem Votum der IHA-Mitglieder. Gronda vernetzt intelligent leidenschaftliche Fachkräfte und gute Arbeitgeber aus der Gastronomie und Hotellerie. Das Netzwerk will  spannende Inhalte bieten und die Karriere von allen leidenschaftlichen Gastronomen fördern. Mit einem Profil können sich Fachkräfte auf passende Jobs bewerben. Mit dem Accelerator Techstars ist das Mentorenprogramme mit Coaching-Leistungen am Gemeinschaftsprojekt beteiligt.. Mehr...

Bekanntlich ist die einstige Weltfirma Kodak (Zubehör für Analog-Fotografie wie Filme und Dias) das Beispiel für eines an der Digitalisierung gescheiterten Unternehmens. Hotelleriesuisse lädt Delegierte am 7. Juni zu einer Diskussionsrunde zum Thema Digitalisierung in der Hotellerie. Mehr...

Der digitale Wandel macht auch vor der Gastronomie keinen Halt. Immer mehr junge Unternehmen bringen innovative Anwendungen auf den Markt, die die Branche verändern könnten. Mehr...

All Things Google: A Guide for Hotels. Trustyou veröffentlich Gratis-eBook. Das Buch gibt Tipps, wie sich Hotels bei Suchmaschinen besser positionieren können, um Direktbucher auf ihre Website zu leiten. Mehr (in englischer Sprache)...

"Check". Rieber präsentiert auf der Internorga das preisgekrönte Catering-Digitalisierungs- und Organisationssystem. Mehr...

Gastronomie-Zulieferer und C&C-Betreiber Metro startet in Zusammenarbeit mit Techstars die  digitale Offensive: Metro Accelerator. Mehr...

 

 

 

US-Website Glassdoor wird auch in der  Schweiz aktiv. Das Portal dient Bewerbern zur Information über Firmen. Der Inhalt stammt von aktuellen oder ehemaligen Angestellten. Sie geben anonym Infos über Arbeitsklima, Hierarchien und Löhne. Gleichzeitig können User Fotos aus den Unternehmen hochladen, Jobs ausschreiben oder die Firma bewerten. Mehr...

Best of Swiss Apps. Die kürzlich von Proviande lancierte App Schweizer Fleisch Academy gewinnt Bronze  in der Kategorie Campaigns. Zur App Schweizer Fleisch Academy. Mehr...

Wien:  "App in die Küche". Mehr...

 

San Francisco: App "Foodie" soll Restaurantwahl erleichtern. Mehr...

Conichi. Der Frankfurter Maximilian Waldmann (24) bringt eine App auf den Markt, mit deren Hilfe der Hotelbesuch eines jeden persönlicher, aber auch zeitsparender vonstatten gehen soll. Langes Anstehen an der Réception für Check-in oder Check-out gehören der Vergangenheit an. Das Hotel „Roomers“ macht mit. Mehr...

HRS beteiligt sich an Conichi. Mehr...

Vanilla Bean (www.vanilla-bean.de) ist ein spezialisierter Restaurantführer für iPhone, Android und das mobile Web, der auf nachhaltige Kriterien und Lebensmittelunverträglichkeiten hinweist. Die kostenlose App des Münchner Startups "Grünzeug GmbH" erscheint in Partnerschaft mit der Veganen Gesellschaft Österreich (VGÖ) und weist die größte Datenbank veganer Restaurants in Österreich auf. Mehr...

Wo lade ich unterwegs mein Handy? Powfox liefert nicht nur Ladeboxen für die  Gastronomie, Hotelhallen, Ladengeschäfte, Arztpraxen usw. - sondern auch gleich die App dazu, um diese  Ladeboxen zu finden. Mehr...

Die Billig-Lösung: Ikea bietet kabellose Ladestationen und gar Do-it-yourself-Ladeboxen zum Einbau in Möbeln. Mehr...

Lunchio. Ein Restaurant finden, vorbestellen und ohne Wartezeiten das Essen genießen: Das verspricht Lunchio, ein Dienst, der sich als Deutschlands erster Online-Kellner bezeichnet. Dieser ist nun nach Dortmund, Hagen und Bochum auch in Düsseldorf gestartet. Köln, Stuttgart und Bremen sind die nächsten Ziele. Mehr...

Bei Reisenden in Europa immer beliebter: Die App „Hotel Guide“ für  Smartphone oder den Tablet-Computer. Bis August 2015 wurde das für Android- und iOS-Geräte erhältliche Programm über 35.000 Mal heruntergeladen. Damit hat sich die Zahl der Downloads seit April 2014 mehr als verdoppelt.

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EHL-Absolventin Anemone Hartmann lanciert Hotelfind-App für Süd- und Zentralamerika. Mehr...

Hilton nutzt Google-Maps API (Programmierschnittstelle).  So können Hilton-Gäste via App gezielt nach Geschäften, Restaurants und Sehenswürdigkeiten in der Umgebung des Hotels suchen. Mehr...

Kitchen Stories: kostenlose App - na ja, fast. (im Netz ist nahezu nichts gratis. Die Datensammler lassen grüssen). Zweite Klammerbemerkung: Diese Plattform, artichox.com ist für Sie als Leser gratis -  der Datenschutz ist gewährleistet. Sie müssen sich auch nicht registrieren. artichox finanziert sich ausschliesslich durch Werbung.  Zurück zu den Apps: Die zwei Berlinerinnen Verena Hubertz und Mengting Gao haben mit der App “Kitchen Stories” quasi das Facebook für Foodies gegründet. Stellem Sie sich ein riesiges Kochstudio vor. Dort gibt es Sterneköche, aus den angesagtesten deutschen Restaurants, spannende Koch-Videos und Schritt-für-Schritt-Anleitungen zu euren Lieblingsgerichten. Auch für Profis sehenswert. Mehr...

Appear here - Airbnb für Geschäftslokale. Alte Fabriken, Museen, Gefängnisse, historische Gebäude: Caterer und Gastronomen machen immer wieder mit Pop-ups von sich reden. Jetzt gibt eine Plattform für Lokalitäten an gewöhnlichen und ungewöhnlichen Orten. 2013 gründete der Londoner Ross Bailey Appear Here, eine Plattform für temporäre Geschäftslokale. So wie man über Airbnb Zimmer und Wohnungen mieten und vermieten kann, können Retailer - und natürlich auch Caterer -  auf Appear Here Pop-up-Lokale suchen und anbieten. 2013 vermittelte das Unternehmen 500 Deals in ganz Britannien. 600 Locations hält sein Portfolio. Mehr...

Für Kurzentschlossene. Wer plötzlich ein Hotelbett braucht, hat jetzt neben den bekannten Plattformen eine neue Möglichheit.  Hotel Tonight heisst die neue App für Last-Minute-Buchungen über Smartphone und Tablet-PC. Die App bringt Hotels, die ungern auf freien Zimmern sitzen bleiben, mit Kunden zusammen, die spontan unterkommen wollen. Mehr...

Insider-Tipps. Eine neu lancierte App von Schweiz Tourismus führt Städteurlauber in der Schweiz zu heimeligen Cafés und hippen Bars. In "Heidis Top Spots" verraten Botschafter aus Basel, Bern, Genf, Lausanne, Lugano, Luzern und Zürich ihre Geheimtipps abseits der üblichen Touristenpfade. Außerdem winkt nach dem Download die Chance auf 1000 Euro Reisezuschuss. Die kostenlose App kann ab sofort unter www.schweiz.de und im App Store sowie bei Google Play heruntergeladen werden. Ist Ihr Betrieb dabei? Mehr...

D/Schluss mit Durchackern, verspricht Qixxit. Statt viele verschiedene Insellösungen, Webseiten und Apps der Mietwagen- und Car-Sharing-Anbieter, regionalen Verkehrsverbünde, Taxiunternehmen, Deutschen Bahn, Fluggesellschaften, Fahrradportale, Navigationssysteme zu checken, um dann im Kopf einen optimalen Weg zu finden, macht Qixxit das  gemäss Beschreibung auf Knopfdruck. Mit Qixxit kann man große Reisen planen oder auch kurz mal schauen, wie man am besten vom Wohnort zum Arbeitsplatz kommt. Entwickelt wurde die App von der Deutschen Bahn - vorläufig nur für iPhones. Mehr...

Vom Hotelier für Berufskollegen entwickelt: App Hotelbuddy - der elektronische Concierge. Mehr...

Whatsapp ist ein beliebter, einfach zu handhabender Messenger für das Smartphone. Der vorwiegend privat genutzte Nachrichtendienst eignet sich ebenfalls als günstiges Informationsmittel. Statt beispielsweise den Weg zur Touristinfo suchen zu müssen, könnten Gäste in einer Region sich Informationen per WhatsApp zuschicken lassen. Dafür müssen aber die Website sowie alles Informationsmaterial mobil abrufbar sein, damit man in den Nachrichten Links mit weiterführenden Informationen verschicken kann. Bei Destinationen mit vielen internationalen Gästen muss dann natürlich zumindest auch in den Hotels – besser in der ganzen Destinationfreies WLAN zur Verfügung stehen. Mehr...

Marriott-App mit Sicherheitsmängeln. Der Sicherheitsforscher Randy Westergren (hoffentlich ist er wirklich unabhängiger Forscher) hat die Sicherheit des App-Systems der Hotelkette Marriott untersucht und dabei entdeckt, dass sich nur mit der Reservierungsnummer sämtliche Aufenthaltsdaten und persönliche Angaben einschließlich der letzten vier Ziffern der Kreditkartennummer ermitteln lassen. Mehr...

WLAN-Zugang in einem Marriott-Hotel kann teuer sein - da vergeht den Gästen das Lächeln. Sehr teuer. 250 bis 1000 US-Dollar (etwa 200 bis 800 Euro) pro Gerät verlangte das von Marriott geführte Gaylord Opryland Hotel and Convention Center in Nashville, Tennessee. Manche Gäste wichen auf persönliche Hotspots aus, etwa von Smartphones. Daraufhin störte Marriott die persönlichen Hotspots. Dafür muss die Hotelkette nun Strafe zahlen, würde aber gerne weiter stören. Nach der Anzeige eines geschröpften Hotelgastes aus dem März 2013 hatte die US-Fernmeldebehörde FCC ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Mehr...

 Hotels müssen künftig massiv aufrüsten: Für "Ditigal Natives" ist Gratis-Wifi bereits selbstverständlich - und  HighTech wie Gratis-Tablets  im Hotelzimmer  erscheint immer öfter auf der Wunschliste der Viel - und Alleinreisenden, wie eine Studie des Fraunhofer Instituts in Zusammenarbeit mit HRS zeigt.  Mehr...

 Das Web 3.0 ist in großen Teilen noch Theorie, welche vornehmlich die Wissenschaft beschäftigt. Um Theorien zu verstehen, sind Beispiele besonders hilfreich. Worum geht es beim Web 3.0? Nehmen wir  einmal das Beispiel einer so alltäglichen Tätigkeit wie dem Suchen im Internet. Was tut man also, wenn man gerade nach München gezogen ist und ein gutes italienisches Restaurant in unmittelbarer Nähe sucht? Mehr...

 

 

 

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