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Sat, Apr

D/Food Waste: App "Too good to Go" findet Anklang

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Symbolbild/Lebensmittel dürfen nicht in der Tonne landen - diesen Leitspruch hat sich die Organisation "Too good to go" verliehen. Die App dazu ist inzwischen in 15 Ländern verfügbar und  umfasst 37 000 Partnerbetriebe, darunter viele Restaurants. Mehr...

 

Frühere Nachrichten über Food Waste und Konzepte gegen Lebensmittelverschwendung...

Lebensmittel gehören in den Magen und nicht in die Tonne. Jeder dritte  Bundesbürger (33 %) kauft bewusst vergünstigte Lebensmittel, deren MHD demnächst abläuft. Die zwei häufigsten Gründe dafür sind, das Portemonnaie zu schonen und kostbare Nahrungsmittel vor dem Wegwerfen zu bewahren. Das gilt für den Privathaushalt - und leider nicht für den Gastronomiebetrieb. Mehr...

Stets um gute Presse bedacht: Starbucks bekennt sich zu Too Good to Go - Kunststück bei diesem Angebot. Mehr...

Neue App gegen Verschwendung - "Too good to go" wil gigantische Mengen Lebensmittel vor dem Wegwerfen retten.l Mehr...

Kampf gegen Lebensmittelverschwendung: Plattform "Too good to go" hat  immer mehr Teilnehmer. Mehr...

Der Schweizer Bundesrat will  die Lebensmittelverschwendung intensiver bekämpfen. In der Schweiz werfe jeder Haushalt im Durchschnitt Lebensmittel im Wert von 500 bis 1000 Franken pro Jahr weg. Und: In der Hotel- und Gastrobranche seien es 200'000 Tonnen pro Jahr im Wert von rund einer Milliarde Franken. Dies zeige, dass es Grenzen bei den individuellen Möglichkeiten geben, denn die Gastrobranche, welche scharf kalkulieren müsse, würde diese Milliarde wohl einsparen, wenn sie könnte".

Schweiz: Smartphone-User benutzen die  App "Too Good to Go" rege - 130 000 Downloads in wenigen Monaten.  Auch in Deutschland geniesst die App grosse Aufmerksamkeit. So soll es in der Bundesrepublik  bereits über eine Million User geben. Tönt alles gut und ist sehr sinnvoll. Doch ist es wirklich ein System, das nur Gewinner hervorbringt? Produzenten, die sich für die Vermeidung von Food Waste einsetzen, schneiden sich wohl in eigene Fleisch, weil der Absatz schwinden könnte! Anders sieht es in der Gastronomie aus. Es liegt auf der Hand, dass es besser ist, überschüssige Menus zum Schleuderpreis  zu verkaufen als wegzuwerfen.   Mehr über die App in der Schweiz...

Besonders jüngere Smartphone-User sind von der App "Too Good to Go" angetan. Mehr...

Big Data. Das Zürcher Start-up Prognolite entwickelt eine Lösung zur Reduktion von weggeworfenen Lebensmitteln in der Gastronomie. Verschiedene Restaurants sollen die App im Herbst testen. Die Software versucht mittels Big Data den Verbrauch von Lebensmitteln vorherzusagen. Mehr...

"Foifi", "O Bolles", "Ässbar", "Sri Veda", "Phönix": Watson stellt Betriebe vor, die in Sachen Nachhaltigkeit als mustergültig zu betrachten sind. Mehr...

To Good to Go  - die Zero Waste-App vernetzt gemäss den dänischen Entwicklern bereits über 1900 gastronomische Betriebe mit 800 000 Nutzern. Mehr...

Fairmeal - die Initianten kämpfen gegen Lebensmittelverschwendung, profitieren sollen sowohl  Gastronomie und Kunden. Das ist der Grundgedanke hinter der Plattform fairmeals.de des Social Start-ups Just B-D. Bislang läuft das Geschäft in Deutschland nur in Leipzig, doch das soll sich bald ändern. Mehr...

Regen wir uns nicht auf über Anglizismen. Gewisse englische Ausdrücke haben sich halt eingebürgert. Kein Mensch verlangt doch eine  "Hundetüte" im Restaurant. Also: Im Kampf gegen die Lebensmittelversschwendung will der Dachverband Land- und Ernährungswirtschaft L&F in Dänemark Restaurants landesweit ermuntern, Doggybags einzuführen. Mehr...

Allein in Deutschland wandern jährlich rund zehn Millionen Tonnen Lebensmittel auf der Abfallhalde (Nach einigen Quellen sind es sogar fast das Doppelte). Dabei könnten, so Experten, über 50 Prozent der Verluste vermieden werden. Mehr...

Criterion Festival - diese Messe lehnt sich gegen die Wegwerf-Mentalität auf. Doch es geht nicht nur um Lebensmittel, sondern um weitere Dinge des täglichen Lebens. "Weggeworfene Dinge sind nie einfach weg und «schnell und günstig» geht nicht zusammen mit gut".  So steht es in der Medienmitteilung.  Criterion, das neue Festival für eine Zukunft mit Zukunft, begibt sich deshalb auf eine Entdeckungsreise in die Konsumkultur von Morgen, heisst  weiter.  Das Festival findet vom 6. bis 8. April 2018 in der Messe Zürich statt. Hinter Criterion steht die Messe Schweiz (Zürich) AG zusammen mit einer Gruppe Jungunternehmer rund um die Festivalleiter Regina Gregory und Lukas Widmer.  Mehr...

 

Zero-Waste-Vertreter Mirko Burri im "Bund"-Interview. Mehr...

Nochmals Mirko Burri. "Bouillon kochen!" sagt der Koch, um das Abfallproblem zu lösen. Denn: Pro Jahr werfen Schweizer über 2,3 Millionen Tonnen Essen weg. In der EU dürfte es ähnlich aussehen. Bei all dem Hungerleiden in der Welt ist dies nicht akzeptabel. Jetzt müssen Lösungen her. Koch Mirko Buri hat deshalb «Foodoo» ins Leben gerufen. Aus «Abfallprodukten» wie krumme Rüebli und zu lange Gurken macht er Bouillon. Mehr...

Brighton GB: Das „Silo“ ist Großbritanniens erstes abfallfreies Restaurant. Hier produziert man kaum Müll, Essensreste kommen in den Komposter. Anschließend landen sie wieder auf den Tellern der Gäste - als Salzkruste. Mehr...

 

Die App "Too Good To Go" findet Anklang in Berlins Spitzenküche und bei Imbissen gleichermassen. Mehr...

Für höchstens vier Euro können Berliner jetzt die aufwendig zubereiteten Gerichte von Berliner Spitzenköchen kaufen. Restaurantgäste bezahlen dafür im Lokal oft mehr als das Zehnfache. Die Schnäppchen-Kunden sparen aber nicht nur viel Geld, sie tun auch noch etwas Gutes: Sie retten Lebensmittel.

Teller statt Tonne – so lautet das Motto  der Betreiber der App „Too Good To Go“, was in etwa heißt: Zu schade zum Wegwerfen.

– Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/27949474 ©2017
Für höchstens vier Euro können Berliner jetzt die aufwendig zubereiteten Gerichte von Berliner Spitzenköchen kaufen. Restaurantgäste bezahlen dafür im Lokal oft mehr als das Zehnfache. Die Schnäppchen-Kunden sparen aber nicht nur viel Geld, sie tun auch noch etwas Gutes: Sie retten Lebensmittel. – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/27949474 ©2017

Gegen Lebensmittelversschwendung.  Seit letztem Sommer gibt es in der Schweiz die App «Too Good To Go», die dem Foodwaste den Kampf angesagt hat. Seit kurzem sind auch einige Ostschweizer Lokale dabei. Doch das Interesse scheint hier noch nicht sehr gross zu sein. Mehr...

Murcia: Das spanische Restaurant „Foodtopia 1800W“ hat sich das Ziel gesteckt, den ökologischen Fußabdruck seiner Gäste zu verkleinern. Erreicht werden soll das mit energieeffizientem Kochen, regionalen Lebensmitteln und selbst mitgebrachten Gefäßen.  Mehr...

 

Bern: Innovationspreis Gastrobär 2016 geht an Restenverwertungsrestaurant "Mein Küchenchef" in Köniz bei Bern. Ob "gut gelagerte"  Lebensmittel auf die Dauer verkaufsfördernd wirken? Wir werden ja sehen. Vorläufig scheint die Idee gut anzukommen. Ob günstige Einkaufspreise den erhöhten Aufwand bei der Verarbeitung und gewisse Probleme bei der  Vermarktung  (z.B. beschränktes Angebot) wettmachen können, wird sich noch weisen. Mehr...

Zürich.  Too good to go  - und die Verschwendung ist gegessen. Mit diesem griffigen Spruch werben die Initianten aus Dänemark für die  App Too good to go. Restaurants können Übriggebliebenes (z.B. Sushi oder Salate) kurzfristig  via Internet zum halben Preis loswerden. In Zürich scheint sich die Sache zu bewähren. Zahlreiche Nutzer sind schon dabei. Mehr...

Strafgebühren für Essensreste auf dem Teller. Wieder so ein Thema, auf das sich Redaktionen stürzen. Der Stuttgarter Restaurantchef Guoyu Luan beispielsweise sagt der Verschwendung konsequent den Kampf an. Wer bei seinem Angebot “Taste 120” den Teller nicht leer isst, muss ab sofort zahlen. Nun gut, wenn es sich um ein "All you can eat"-Angebot (wie im vorliegenden  Fall)  handelt, um Exzesse am kalten Buffet oder am Frühstückstisch, hat jedermann Verständnis für die Massnahme. Die Frage ist nur, ob nicht ein freundlicher Hinweis genügen würde, um Gäste auf das Problem hinzuweisen. Bei normalen Angeboten sollte man ohnehin kein Aufheben um eine Viertelportion Pomme frites oderTeigwaren machen, die der Gast partout nicht mehr schlucken will. Der grösste Teil der Lebensmittelverschwendung findet bekanntlich nicht in professionell geführten Gastronomiebetrieben statt - viel schlimmer steht es in Privathaushalten, wie Studien beweisen (s.unten). Ein diskreter Hinweis der Bedienung im Restaurant, dass man bei Food Waste mitmache, die Beilagen deshalb knapp bemessen seien, und dass Nachschlag verlangt werden könne, scheint uns viel hilfreicher. Und da bliebe noch die ebenso diskrete Information über die "Doggy Bag". Doch manche Restaurantbesucher scheuen sich in unseren Breiten immer noch, bei der Bedienung einen Behälter zu verlangen, um beispielsweise ein Stück T-Bone-Steak nach Hause zu transportieren. Findige Gäste sorgen für diesen Fall  vor und lassen (Fleisch-) Reste diskret in einem mitgeführten Plastikbeutel verschwinden - damit sind auch Gastronomen auf der sicheren Seite. Manche  schrecken davor zurück, weil sie grundsätzlich verantwortlich sind für das Essen, das sie in den Verkehr bringen. Wenn nun ein Kunde sein vom Wirt mitgenommenes Essen nicht richtig behandelt – wenn etwa die Kühlkette durchbrochen wird – und es passiert etwas, eine Unverträglichkeit beispielsweise, wird in der Regel der Gastronom dafür haftbar.  Mehr..

"Restlos glücklich" in Berlin: Während Zürichs erstes Resteverwertungslokal bereits wieder dicht gemacht hat (s.unten), will Deutschlands erstes Restaurant dieser Art umweltbewusste Berliner Gäste glücklich machen. Zustande gekommen ist das Projekt durch Crowdfunding. Mehr...

Hotel Belvoir Rüschlikon spart 3000 Franken monatlich mit Software Lean Path. Mehr...

Startup mit idealistischer Mission: Die Gründer von "Too Good to Go" wollen gegen Lebensmittelverschwendung vorgehen. Das Konzept: Restaurants und Gastronomiebetriebe verkaufen nach Geschäftsschluss die überschüssigen Speisen via App. Ob dies eine Win-win-Situation für Unternehmen, Kunden und die Umwelt ist? Falls sich der Aufwand für Gastronomen in Grenzen hält, vielleicht. Wie ernst ist wohl das "Verkaufen" gemeint? Mehr...

D/Strafgebühr, wenn der Teller im Restaurant nicht leer gegessen wird: Wer am Buffet eine Riesenportion schöpft und seinen Appetit überschätzt, der soll zahlen. So werden beispielsweise im Restaurant Himalaya in Menden zwei Euro für Essensreste erhoben. Diese Massnahmen stösst bei manchen Gästen auf eine heftige Diskussion. Mehr...

 Unter dem Motto «Frisch von Gestern» eröffnete die «Äss-Bar» in der Berner Marktgasse vor Jahresfrist  einen Laden. Dort und an mehreren Verkaufsstellen in Zürich, Winterthur und ab Mai in St. Gallen verkauft der Laden Weggli, Zuckerschnecken etc. vom Vortag. Die Geschäfte scheinen gut zu laufen. Zum Jahres-Jubiläum fanden sich in Bern viele Kunden und Sympathisanten ein, um die Unterstützung des  Projekts zu betonen.  Die Preise sind deutlich günstiger als in einer normalern Bäckerei. Die «Äss-Bar» arbeitet mit verschiedenen Bäckereien aus dem Grossraum Zürich und Bern zusammen, wleche Backwaren und Patisserie abgeben und sie damit vor dem Abfall retten. Mehr...

Essenreste einpacken lassen: Was in vielen Ländern eine Selbstverständlichkeit ist, galt in Frankreich lange Zelt als Fauxpas. Doch seit Jahresbeginn gilt ein neues Gesetz, wonach Restaurants ab einem bestimmten Umsatz die Verschwendung von Lebensmitteln eindämmen müssen. Denn sieben Millionen Tonnen Lebensmittel werden jedes Jahr in Frankreich weggeworfen, eine Million davon kommt aus Restaurants - so die offiziellen Stellen.  Bis aber "le Doggy Bag" auch im Heimatland der Gourmets nicht mehr verpönt ist, wird es noch dauern, meinen Gastronomen. Mehr...

"Restlos glücklich" in Berlin: Während Zürichs erstes Resteverwertungslokal bereits wieder dicht gemacht hat (s.unten), will Deutschlands erste Restaurant dieser Art umweltbewusste Berliner Gäste glücklich machen. Mehr...

Dieses Beispiel könnte Schule machen: Direktorin Brigitte Heller vom Luzerner Metropol ärgerte sich in der Vergangenheit über Essensreste auf der Frühstückstischen. Mit einem höflich abgefassten, mehrsprachigen Appel an die Gäste schafft sie es, die Abfälle entscheidend zu reduzieren. Mehr...

Zürich: Rückschlag für Lebensmittelretter. Die Biorampe in Altstetten und das Buffet Dreieck im Kreis 4 machen dicht. «Schweren Herzens haben wir uns entschieden, die Betriebe per Ende Jahr zu schliessen», sagt Rosmarie Schaub vom Betreiberverein Greenabout. Damit verliert die Zürcher Food-Waste-Bewegung, die sich zuletzt im Aufwind befand, zwei wichtige Institutionen

Berlin: Gäste zum Umdenken bringen möchte eine Gruppe von jungen Berlinern. Mit Crowdfunding sollen rund 50 000 Euro gesammelt werden, um das Restaurant "Restlos glücklich" zu starten. Ziel des Non-Profit-Betriebes ist es, rechtzeitig Lebensmittel aufzutischen, die kurz vor dem Ablaufdatum stehen. Damit soll zur Reduzierung der Verschwendung aufgerufen werden. In Dänemark, Grossbritannien und Holland laufen bereits ähnliche Konzepte. Mehr...

 Berlin: Das Reste-Restaurant nimmt Betrieb auf. Mehr...

Die Lebensmittelverschwendung in Grossküchen hält sich gemäss Experten in Grenzen. Ein professioneller Betrieb verwertet Lebensmittelresten gekonnt und kreiert manchmal sogar neue, exquisite Gerichte daraus. Beispiel: Ein paar gekochte Kartoffeln vom Vortag ergeben zusammen mit frischem Gemüse eine wunderbare Suppe. Oder aus altem Brot lässt sich mit minimalem Aufwand erstklassiges Paniermehl herstellen. Undsoweiter. Vor den Kulissen, im Restaurant, sieht es häufig anders aus. Teilweise zu gross bemessene  Portionen auf dem Teller, etwa Stärkebeilagen wie Reis, wandern zu oft in den Abfall. Verständlicherweise will nicht jeder Wenigesser dafür eine "Doggy Bag" verlangen. Wirte, die jetzt ihre Mengen  auf dem Teller mit dem "Nachschlags-Versprechen" verkleinern, rennen bei manchen Gästen offene Türen Alles nur eine Frage der Kommunikation. Mehr...

D/"Food Waste": Essensreste mitnehmen statt wegwerfen. Das ist in jedem Restaurant in den USA längst selbstverständlich. Dafür hält dort die Bedienung einen Beutel, genannt "Doggy Bag", parat. Das deutschen Bundesernährungsministerium  (BMEL) will nun zusammen mit der Initiative "Greentable" etwas gegen Lebensmittelverschwendung unternehmen. Zunächst werden 15 000 kompostierbare Reste-Boxen gratis an Restaurants verteilt. Bezüglich Mengen an weggeworfenen Lebensmitteln handelt es sich wohl um grobe Schätzungen - angesichts der humanitären Situation in armen Ländern handelt es sich um Horrorzahlen, die nach Massnahmen schreien. 82 Kg Lebensmittel pro Person und Jahr allein in Deutschland finden gemäss BMEL den Weg in den Abfall. Wobei festzuhalten ist, dass der grössten Anteil an weggeworfenen Esswaren von privaten Konsumenten stammen dürfte. In einer gut geführten Profiküche ist die Ueberwachung von Ablaufdaten und die Restenverwertung selbstverständlich. Die Massnahme, Doggy Bags für Essensresten im Restaurant zu verteilen, hat sicher einen gewissen erzieherischen Wert und bringt Publicity für die Sache, sollte aber nicht überbewertet werden. Immerhin sollen rund 23 Kg Lebensmittelabfälle pro Gast und pro Jahr von der Gastronomie stammen.Mehr...

"Doggy Bag" löst bei Gastronomen gemischte Gefühle aus. Mehr...

welt.de: Regulierungswahn um Essensreste stösst Henryk M. Broder auf. Mehr...

Restenverwertung: Berner Äss-Bar eröffnet. Mehr...

 

 

 

 

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