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Thu, Apr

Chef Alps 2020 fällt aus

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   Chef Alps Zürich 2021 kommt mit neuem Format. Gemäss Informationen des Chef Alps-Organisators Woehrle Pirola wird das nächste Jahr übersprungen. Mehr...

Frühere Nachrichten über Chef Alps ...

Chef Alps Zürich 2019: Das Gipfeltreffen der Fine-Dining-Szene zog über 1000 Besucher an. Mehr...

Chef Alps Zürich 2019, die Liste der Gastköche. Mehr...

Einblicke in ihre kulinarischen Konzepte gaben anlässlich der Chef Alps 2018 – live auf der Bühne in der Eventhalle StageOne in Zürich – neben Ryan Clift auch die Starchefs Massimo Bottura aus Italien, Paco Morales aus Spanien, Harald Irka aus Österreich, Titti Qvarnström aus Schweden, Nicolai Nørregaard aus Dänemark und Sven Wassmer zusammen mit der Sommelière Amanda Wassmer Bulgin aus der Schweiz sowie Kult-Chocolatier Dominique Persoone aus Belgien. Mehr...


27.&28.Mai, Zürich. International bekannte Spitzenköche wie Massimo Bottura (Bild) und Newcomer wie Harald Irka (Saziani Stuben, Straden A) zeigen ihr Können "live on stage". Zwischen den Shows nutzen rund 1'300 Besucher die Chance, in der Markthalle Produkte sowie Dienstleistungen der Partner und Sponsoren kennenzulernen, Netzwerke zu bilden und sich über Trends zu informieren. Mehr über die Teilnehmenden 2018...

Ernährung als Ersatzreligion. Während sich eine wachsende Gruppe von Konsumenten  für veganes Essen, Selbstbeschränkung, Nachhaltigkeit und Fair Trade lautstark engagiert, zieht das Phänomen "Foodie" (s. auch unten) immer weitere Kreise:  Anlässe wie das Fachsymposium ChefAlps in Zürich ziehen die Massen an.  Das Publikum ist durchaus bereit, ein wenig tiefer in die Tasche zu greifen, um die kulinarische Neugier zu befriedigen und die internationale Koch-Avantgarde  1:1 zu erleben: 185 Franken kostet der Zwei­tagespass für die diesjährige ChefAlps. Woher kommt diese Leidenschaft für die Kulinarik? «Das Image der kochenden Zunft hat sich in den letzten drei Jahrzehnten sukzessive gewandelt. Die überall verfügbaren Informationen, all die TV-Sendungen und die Fotos auf Social-Media-Plattformen wie Instagram oder in der Presse sind der Katalysator in dieser Entwicklung», sagt der Gastro­unternehmer und ChefAlps-Mitinitiant Reto Mathis. «Mit der Nouvelle Cuisine stieg der gesellschaftliche Status der Köche auch ausserhalb Frankreichs. Je mehr sich die Küche vom Konservativen wegbewegte, je mehr sie provozierte und überraschte, desto fester etablierte sie sich als Gesprächs­thema.» Die ChefAlps, die Mathis vor drei Jahren zusammen mit Adriano Pirola von der Marketing- und Kommunikationsagentur Woehrle Pirola aus der Taufe hob, soll deshalb in erster Linie zum Denken anregen. Der Anlass bildet eine Brücke zwischen dem genussfreudigen Volk und den internationalen Spitzenköchen, die als neue Halbgötter in Weiss auf der Bühne stehen.«Wir wollen ein Thinktank für die Kulinarik sein, die Formel 1 des Kochens», erklärt Reto Mathis, der auch das Gourmetfestival St. Moritz leitet. «Natürlich fährt keiner mit einem Formel-1-Boliden durch die Stadt, aber die Innovationen aus dieser Rennserie stecken heute in jedem Strassen­auto. Hätte es die Querdenker in den Küchen nicht gegeben, würden wir noch heute ein Châteaubriand für den letzten Schluss der kulinarischen Weisheit halten.». Mehr...

 Was ist ein Foodie? Mehr...

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