D/Delivery: Wolt holt Simply Delivery an Bord

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Symbolbild Wolt Food Delivery Der finnische Essenslieferant Wolt setzt bei seiner Expansion nach Deutschland auf eine Partnerschaft mit Simply Delivery. Mit der Integration zum Simply Delivery Managementsystem will Wolt  die Weichen für einen automatisierten Bestell- und Lieferprozess stellen, bei dem "alles in einem System zusammenläuft". Mehr...

Newcomer aus Finnland: Wolt, die Website. Mehr...

 

Frühere Nachrichten über Takes, Fast Food und -Ketten..

Wolt Food Delivery eröffnet mit Berliner Gastronomen Pop-up Kitchen "Parker Bowles & Friends" in Berlin-Kreuzberg. Das Pilotprojekt ist für drei Monate angesetzt und dient gemäss Medieninformation dazu, Restaurants in der aktuellen Krise zu unterstützen sowie Kunden ein erweitertes kulinarisches Angebot zu bieten. Mehr...

USA: NPD-Studie. Acht von zehn Mahlzeiten essen Amerikaner heute zuhause, so Harry Balzer vom Marktforschungunternehmen NPD Group. Im Schnitt ging 2014 jeder Amerikaner 74-mal ins Restaurant – so selten wie seit drei Jahrzehnten nicht mehr. Was die Investoren aber wirklich elektrisiert: „Wir essen mehr zuhause, aber es werden deshalb nicht mehr Mahlzeiten gekocht“, so Balzer zu den Ergebnissen der Studie. Nach Schätzungen von Grubhub aus Chicago haben US-Bürger 2013 rund 70 Milliarden Dollar nur für Mitnahme-Essen in Restaurants ausgegeben. Mehr...

Deutschland:  Fast Food ist ein Milliardengeschäft -   die zwölf grössten Ketten setzen 12 Milliarden Euro um. Doch der Markt ist im Wandel. Neue ("Hans im Glück") und traditionelle Anbieter wie Metzgereien und Bäckereien setzen den Platzhirschen wie McD und BK zu - Nordsee will sich angesichts der Vegan-und Bio-Welle neu positionieren. Mehr...

Fast Food: Trend ungebrochen - aber möglichst direkt vom Bio-Bauernhof. Bettina Höchli, Trendforscherin am Gottlieb-Duttweiler-Institut in Rüschlikon/Zürich antwortet auf die Frage, ob wir das ständig wachsende Fast-Food-Angebot tatsächlich brauchen:  "Unser Alltag ist immer weniger strukturiert. Tempo prägt den Tagesablauf, Flexibilität ist gefragt. Auch das Essen wird unregelmässiger. Gerade wenn für das Essen nicht viel Zeit bleibt, entsteht bei Konsumenten ein gewisses Romance-Bedürfnis: Man wünscht sich gesundes, frisches Essen – am liebsten direkt vom Bauernhof". Mehr...

USA: 191 Mia. Dollar setzte die Fast-Food-Industrie 2013 um. Für 2018 wird ein Überschreiten der 210-Milliarden-Marke vorausgesagt. 2013 zählte man USA-weit 232 000 Betriebe, die insgesamt 3,5 Mio. Beschäftigte aufwies. Mehr...

US-Studie: Fast Food ist gesünder als Essen im Restaurant. Wem jedoch seine Gesundheit am Herzen liegt, sollte daheim essen - so das Fazit der Untersuchung der University of Illinois. Mehr...

Klammheimlich holen Bäckereien auf: Viele traditionelle Läden - nicht nur Bäckereien, sondern auch Lebensmittellläden und Metzgereien - sind über die Bücher gegangen und bieten zunehmend Sandwiches, Pizza, Canapés, diverse Süssigkeiten - und natürlich auch Getränke an. Und selbst das Coffee-to-Go-Geschäft ist in den Läden angekommen. Das setzt den Branchenriesen wie McD und BK zu: Totgeglaubte leben länger. Mehr...

Neue US-Ketten wie Chipotle, Five Guys, Shake Shack und andere machen den Burger-Giganten wie McD und BK Konkurrenz. Das ist inzwischen bekannt. Huffington Post führt die Gefährdung der bisherigen Leader auf die bessere Qualität des Essen der Newcomer, aber auch auf anständig bezahlte und damit besser motivierte Mitarbeiter zurück. In den USA sei dieser Trend bereits deutlicher zu beobachten als hierzulande. Mehr...

Frische heisst das Zauberwort in der Branche - McD mit Kundenschwund. Mehr...

Deutschland: NGG protestiert gegen Niedriglöhne bei Autogrill Deutschland. Mehr...

USA: Landesweite Streiks von McD-Mitarbeitenden. Mehr...

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