reCercle: Branchenlösung für Mehrwegverpackung

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 Bild: Verschmutzung der Umwelt durch Plastikteilchen - das Problem. Eine mögliche Lösung: reCercle Box. Diese Mehrweg-Verpackung können Take-Away-Kunden für zehn Franken kaufen. Nun haben sie die Wahl: Entweder selber abwaschen und  wieder benutzen oder zurückgeben. Mehr...
 

EU: Mehr über Verordnungen aus Brüssel...

Kinder (oder ihre Eltern?) fordern: Kein Plastikspielzeug mehr zu Kindermenus in Restaurants. Mehr...

Riesige Mengen Plasticmüll verschmutzen Binnengewässer und Weltmeere. Die EU ist entschlossen - es wird drastische Gegenmassnahmen geben. Mehr...

 Mit einem Verbot von Trinkhalmen, Einweggeschirr und anderen Wegwerfprodukten aus Plastik will die EU der Verschmutzung der Ozeane durch Kunststoffmüll den Kampf ansagen. Einem entsprechenden Vorschlag der EU-Kommission hat das EU-Parlament zugestimmt. Mehr...

Wendige Gastronomen als Trendsetter: Hung Quach und seine Geschäftspartnerin Thu Dinh servieren die Getränke in ihrem vietnamesischen Restaurant Vipho im Frankfurter Oederweg ab sofort mit Bambus-Strohhalmen - und punkten damit bei den Gästen. Mehr...

Weg vom Plastik:  b+n gästekultur bietet eine Reihe von Ersatzprodukten - beispielsweise Trinkhalme Bio transparent. Mehr...

Die Schweiz will beim Plastikverbot nicht auf die EU-Linie einschwenken und setzt auf Eigenverantwortung. Doch einzelne Wirte machen bereits Ernst und verbannen einzelne Produkte aus ihrem Angebot. Hiltl streicht Plastik-Trinkhalme in seinen sieben Restaurants und ersetzt sie durch nachhaltiges Material. Mehr...

EU-Kommission will  konkrete Pläne gegen Plastikmüll vorstellen. So sollen viele Einwegprodukte aus Plastik verboten werden. 80 Prozent des Mülles in den Weltmeeren bestehen nach Angaben der Kommission aus Plastik - tödlich für viele Meerestiere (s.auch unten, unser Kommentar). Mehr über das EU-Verbot....

EU: Kein Aprilscherz - in Fachmagazinen hat Schabernack ohnehin nichts zu suchen. Das ist Publikumszeitungen vorbehalten. Also: Ab  April  2018 dürfen die Frittier-Temperaturen in der Industrie nun nicht mehr über 175 Grad Celsius liegen. Hersteller von Kartoffel-Chips sollen nur noch stärkearme Kartoffeln verwenden.  Zusätzlich sollen sie vorm Frittieren eingeweicht werden, um mehr Stärke herauszuschwemmen. Mehr...

Pommes Frites, Chips oder Biscuits schmecken vielen Menschen gut - doch sie können Acrylamid enthalten. Es entsteht beim Erhitzen von Stärke und gilt in hohen Konzentrationen als gesundheitsgefährdend. Deshalb hat die EU jetzt strengere Regeln etwa für Fast-Food-Betriebe und Imbissstände erlassen. Mehr...

Zoff um Pommes-Verordnung. „Zusätzliche Belastungen, die solche irrwitzigen Verordnungen mit sich bringen, sind für unsere Wirte bestimmt nicht zu verdauen. Daher Respekt für Elisabeth Köstinger und unser voller Rückhalt, wenn es um das Verhindern von irrwitzigen Verordnungen geht. Enttäuscht bin ich von den roten Vertretern - auch von der Gesundheitsministerin, die sich ebenfalls hinter die Pommes-Verordnung gestellt hatte. Die SPÖ lässt uns Wirte und die Konsumenten hier gnadenlos im Regen stehen.“ Das sagt Franz Hörl, Obmann des Tiroler Wirtschaftsbundes. Mehr...

Wien/WKO kritisiert EU: Gastronomie ist überreguliert - jetzt drohen neue Belastungen . Mehr...

Jetzt reichts. Allergen-Verordnung, Arbeitszeitdokumentation, Gefährdungsbeurteilung – für Gudrun Pink hat das Maß an Bürokratie das Erträgliche überschritten. Die Präsidentin des Hotel- und Gaststättenverbandes Dehoga Saar beklagte  angesichts des Landesverbandstages, dass Hoteliers längst mehr Zeit im Büro als beim Gast verbringen. „Wir brauchen dringend einen Bürokratieabbau“, sagt sie. Mehr...

Neue Lachnummer aus Brüssel: Nach der Gurkenkrümmungs-Posse und dem Ölkännchen-Theater droht neue Unbill von den verordnungswütigen EU-Beamten. Bei Produkten zum Selberbacken sollen Verbraucher (und damit auch die Gastronomie) eine genaue Anleitung bekommen, um Risiken zu vermeiden. Bräunungstabellen sollen einen Maßstab bieten. Das ruft den Dehoga auf den Plan. Der Verbandf kritisiert weniger die Verarbeitungshinweise als neue Nachweis- und Dokumentationspflichten, die ebenfalls in dem Vorstoß enthalten sind. Betriebe müssen Proben nehmen und analysieren lassen. DEHOGA nennt dies ein "neues Sinnbild einer überzogenen EU-Regelungswut". Mehr...

 

Weil beim Backen und Frittieren der Schadstoff Acrylamid entsteht, will die EU-Kommission einschreiten: Chips, Pommes frites, aber auch weitere Lebensmittel sollen künftig nicht mehr so knusprig braun sein.  Mehr...

 "Edelfritten" auf dem Vormarsch. Edelburger und De-Luxe-Glace sorgen mancherorts für Menschenschlangen vor den Lokalen. Auch nach allen Regeln der Kunst hergestellte Pommes Frites erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Frittenwerk, seit rund anderthalb Jahren in Düsseldorf tätig, eröffnet in diesen Tagen in Köln einen zweiten Betrieb. Auf der Speisekarte: Hausgemachte Pommes mit Zutaten, die über das übliche "Weiss-Rot" hinaus gehen. Mehr...

Pommes&Brüssel. Hören manche EU-Gegner das Wort Brüssel, verspüren sie ein flaues Gefühl im Magen. Doch Brüssel ist zumindest eine Gastronomie-Trendreise wert. Brüsseler Pommes frites sind weltberühmt. Lange Zeit tobte ein Streit um die Frage, welche Nation sich als Erfinder dieser Kalorienbombe  betrachten darf. So behaupteten die Franzosen, bereits während der Revolution 1789 unter den Brücken von Paris Kartoffelstäbchen gebraten zu haben. Sie trugen damals angeblich den Namen der ältesten Pariser Brücke: Pommes Pont-Neuf. Mittlerweile dürfen sich jedoch die Belgier als Erfindernation fühlen. Denn: Älter datierte Quellen nennen die Fischer der belgischen Städte Namur, Huy und Dinant an der Maas als Urheber. War der Fluss zugefroren und kein Fischfang möglich, sollen einst Findige statt Fisch Kartoffelstäbchen frittiert haben.
Man erkennt die Qualität der Pommes in Brüssel an der Länge der Menschenschlange vor dem Tresen. Zehn Meter sind bei "Frit Flagey" keine Seltenheit. Dafür bekommt man dann aber auch perfekte Pommes, die mehrfach hintereinander kurz frittiert wurden, damit sie innen durch und außen kross sind. Die bekannteste Bude steht am Place Jourdan, am Rand des Europaviertels. Seit 1948 wird hier gebrutzelt. Doch auch ein Blick in die Gourmet-Fast-Food-Betriebe ist lohnenswert. Mehr...

Ueli Maurer,"der Mann der niemals aufgibt": Der Namensvetter des Schweizer Bundesrates will seine Mission nach Jahren der Entbehrung endlich zu Ende führen. Ein wichtiges Teilziel ist erreicht: Einer seiner Automaten läuft an der Front, spuckt regelmässig Fritten aus - und erfreut Gross und Klein. Mehr...

Wien: BK lanciert Pommes mit 30 Prozent weniger Fett. Nach der Einführung in den USA nun auch bei BK Österreich:  "Satisfries",  neue, "gesunde", fettreduzierte Pommes Frites bei gleichbleibendem Geschmack - so das Versprechen. Die "Satisfries" feiern Europa-Premiere. Mehr..

Burger King USA: "Satisfries" - Kalorienreduzierte Pommes frites in der Kritik der Konsumentenorganisationen

USA: BK mischt neu im Diät-Markt mit -  "Satisfries" lanciert

.Schon wieder ein Flop! Unglaublich - Ueli Maurer, Bauer, Unternehmer, Erfinder und Namensvetter des amtierenden Schweizer Bundesrates muss  erneut einen herben Rückschlag einstecken. In einem früheren TV-Beitrag erlitt sein Pommes-Automat bereits eine Panne. Beim späteren Pressetermin streikte die Vorführmaschine erneut - Kurzschluss. Die Medienleute zogen mit knurrenden Mägen von dannen. Dabei wiederholt sich die Geschichte. Vor rund zehn Jahren ereilte einen Jungunternehmer dasselbe Schicksal - Pannen über Pannen bei Präsentationen. Mehr...

 USA: BK mischt neu im Diät-Markt mit -  "Satisfries" lanciert

Chinesische Firma Beyondte bietet Pommes-Automat an

Currymax: Studenten entwickeln Currywurst-Automat

Wallisellen/Zug: Bauer Ueli Maurer (Namensvetter des aktuellen Schweizer Bundespräsidenten) hat Geschäftspartner in Zug gefunden, um seinen selbst entwickelten Pommes-Automaten weltweit zu vermarkten. Inzwischen wird jedoch schon ein Konkurrenzmodell in China gefertigt (siehe unten). Pikant: In der Vergangenheit haben verschiedentlich Interessenten aus China bei Maurer angeklopft. Mehr...

Endlich ein Pommes-Automat, der läuft! In Belgien! Kein Wunder - dort soll man die kleinen Kartoffelstäbchen auch erfunden haben. Na ja, behaupten belgische Frittenbudenbesitzer jedenfalls. Wir halten uns vorsichtshalber an das Sprichwort: Eine gute Idee hat viele Väter...
Zurück zu den kleinen Objekten der Begierde: Jahrelang haben hierzulande und auch in Kanada erfahrene Techniker nach Lösungen gesucht - und sich die Zähne an einer zuverlässig funktionierenden Pommes-Maschine ausgebissen. Jetzt kommt eine aufgeweckte Frau namens Tuline Bey und übernimmt den Vertrieb eines in China gefertigten Geräts, das leidlich funktionieren soll.  Frites-Liebhaber indessen bezeichnen den Geschmack des Endproduktes als eher mässig.  Mehr...

Pommes frites aus der Wunderkiste -  24 Stunden nonstop. Schon einige Firmen haben viel Geld in ähnliche Projekte verlocht: Die Pommes aus dem Automaten. Auch ein Schweizer Bauer aus Wallisellen - er heisst Ueli Maurer wie der aktuelle Bundespräsident - beschäftigt sich seit zehn Jahren mit den Tücken des Objekts. Das Video...

 

 

 

 

 

 

 

 

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