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Tue, May

Mealup: "Nie wieder allein essen"

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Partnerbörse, Restaurantführer, Bewertungsportal? Wohl von allem etwas. Einen Mix aus sozialem Netzwerk und Restaurant-Guide steuern die Initianten von Mealup an. Ob der neue Service wohl ankommt? Mehr...

 

Mehr über Tischreservations-Plattformen...

Neue App "Steward"  - vom Gastronomen Peter Fergg mitentwickelt. Von der Praxis, für die Praxis: Das tönt schon mal gut. Bereits 25 Gastronomen sollen die neue App zur vollen Zufriedenheit verwenden, erklärt Peter Fergg, Besitzer des Kemptener Cafés Times. Gegenüber alter Software, die nur auf dem PC läuft, hat eine App natürlich erhebliche Vorteile: Mit dem Tablet können notfalls auch unterwegs  Anfragen und Reservationen entgegengenommen werden. Peter Fergg: "Steward ersetzt für mich auf überzeugende Art das Reservationsbuch. Das kostet den Gastronomen nur  rund 40 Cents täglich - ein Betrag, der bei einem Onlineportal bei zwei Buchungen pro Tag fällig ist". Und weiter: "Bis Ende Jahr bieten wir einen Einführungsrabatt von 40 Prozent - das 12-Monate-Abo kostet 99 Euro, wobei auch 3- und 6-Monate Abos erhältlich sind. Die Testversion gibt es einen Monat gratis". Mehr...

 

Quandoo ist die nach eigenen Angaben die am schnellsten wachsende Online-Reservierungsplattform. Nun greifen dem Startup mehrere Finanzgesellschaften unter die Arme, um die Expansion weltweit voranzutreiben. In der aktuellen Finanzierungsrunde sollen 25 Millionen US-Dollar in die Kasse von Quandoo fliessen. Mehr...

Mehr über Quandoo...

Central Planner.de: Gratisangebot. Die neue Web-Anwendung ermöglicht Restaurantbesuchern, verfügbare Tische online einzusehen und zu reservieren. Die Kölner Software-Firma 42he verlagert mit CentralPlanner.de Tischreservierungen ins Internet. Gastronomen können damit ihr klassisches Reservierungsbuch aus Papier ersetzen. Auf der Web- oder Facebook-Seite eingebunden, bietet das Reservierungssystem interessierten Gästen via Smartphone oder PC einen Überblick, wann für die gewünschte Besucherzahl noch ein Tisch frei ist. Tönt alles gut - 12 Euro monatlich für die Basisversion ist auch nicht überrissen. Wählt man die bequemere Variante (und wohl auch die einzig sinnvolle) mit automatischer Verwaltung von Tischen oder Plätzen, sind gegen 300 Euro jährlich (monatlich 24,90 Euro) fällig. Sven Sester von Central Planner zur  fehlenden grafischen Darstellung eines Tischplans: "Wir hatten die Idee natürlich durchaus, haben uns aber in Absprache mit Gastronomen dagegen entschieden. Der Hintergrund liegt schlicht darin, dass diese häufig Tische je nach Bedarf zusammenschieben, aber dies nicht immer in der grafischen Oberfläche ebenfalls ändern können oder wollen. Deshalb bleibt es aktuell bei den numerischen Bezeichnungen (Tisch 1, Tisch 2, etc.)".
Nun bietet Central Planner auch eine Gratisversion für Betriebe an, die mit weniger als 50 Reservationen pro Monat rechnen. Der Haken daran: Sprengen die Reservationen auch nur einmal den gesteckten Rahmen von 50, bleibt dem Gastronomen wohl nur ein Weg -  der Erwerb der Bezahl-Lösung. Doch bei professionellen Software-Anwendungen gibt es riesige Preisunterschiede. Da heisst es: Aufgepasst! Also sauber evaluieren, auch wenn es viel Zeit kostet, vergleichen - und auf das Kleingedruckt im Vertrag achten. Zudem stellt sich die Frage, wie bei vielen Applikationen: Wann kommt eine kostenfreie Software, die erst noch besser ist? Fairerweise verzichtet Central Planner auf Langzeitverträge und sichert ihren Kunden auf der Website die monatliche Kündigung zu. Mehr über Central Planner...

San Pellegrino Reservierungsbuch. Mehr...

Delinski – die österreichische Restplatzbörse für Restaurants – geht Ende August in Athen und München online. Im Interview  spricht Gründer Lukas Zielinksi über das österreichische Start-up und die Erfolgsformel für Restaurants. Mehr...

Sturm der Entrüstung:  Startup "Reservation Hop" will sich an der Vermittlung von Plätzen in gefragten Restaurants eine goldene Nase verdienen. Doch die Restaurant-Betreiber im Silicon Valley laufen Sturm gegen "Reservation Hop". Das Start-Up hortet unter falschem Namen Reservierungen für Nobelrestaurants - und verhökert sie dann im Netz. Dafür gibt es nur einen passenden Ausdruck: Provisionsabzocke. Mehr..

 

Wie die  „Restplatzbörse“ in der Reisebranche:  Auch Top-Restaurants haben manchmal unbesetzte Tische, ob aufgrund eines schwachen Abends oder einer kurzfristig stornierten Rechnung, schreibt Table4you. Dafür sei der Gastronom an gewissen Tagen zu einem Preisnachlass bereit - 30 Prozent auf den Rechnungsbetrag, heisst es auf der Website. Sonderangebote wie Happy Hour und Mittagsmenu sowie z.B. Tabakwaren seien ausgenommen. Das Startup verspricht den Gastronomen bessere Auslastung, mehr Umsatz und die Akquisition einer jungen und zahlungskräftigen Zielgruppe - kurz, die Generation Smartphone. Doch was kostet das die Gastronomen?  Mehr...

Priceline übernimmt Firma OpenTable, die Restaurants mit Software für Tischreservierungen versorgt. Die Plattform wechselt für 2,6 Milliarden Dollar den Besitzer. Mehr...

Open Table. Durch die Darstellung der optimalen Verfügbarkeiten in den Restaurants bietet OpenTable nach eigenen Angaben Echtzeit-Verfügbarkeit in über 31.000 Restaurants weltweit und platziert monatlich über 15 Millionen Gäste. OpenTable ist zusätzlich mit über 25 Millionen Bewertungen die weltweit größte Bezugsquelle für verifizierte Restaurantbewertungen. Mehr...

Open Table - Tischreservations-App mit Bewertung

Appetito. Zu jeder Tages- und Nachtzeit und von überall online einen Tisch reservieren - die "Appetito"-App will es nun  auch in der Schweiz, Deutschland und Österreich möglich machen. Das für Gäste kostenlose Online-Tool hat es sich zum Ziel gemacht, die Reservierung einfach, schnell und mobil zu gestalten - für die Gäste und das Restaurant.Für Wirte in Deutschland und Österreich fällt ab der elften Reservierung, die über die App getätigt wird, 75 Cent pro Reservierung an (Schweiz: ein Franken). Bei einer steigenden Anzahl an Buchungen kann dieser Betrag für das Restaurant allerdings angepasst werden. Generelle Bemerkung: Vorsicht vor langfristigen Verträgen - das Mobile Business ist schnelllebig. Was heute attraktiv erscheint, ist morgen vielleicht schon veraltet - oder wird durch eine kostenlose App obsolet!

Quandoo: Online-Reservierungsdienst startet in Berlin. Quandoo teilt mit, dass bereits mehr als 300 Berliner Restaurants und Bars freie Tische auf www.quandoo.de anbieten. Den Gästen soll dies Preisvorteile von bis zu 50 Prozent bringen. (Auf der Website wird mit Nachlässen bis zu 70 Prozent geworben). Internetnutzer können auf der Plattform Plätze in der Rotisserie „BBQ Kitchen“ in Mitte, im Gourmettempel „Katz Orange“ oder im „Filetstück“ in Charlottenburg buchen. Quandoo bietet Gastronomen gleichzeitig ein Kassensystem auf Android-Basis an. Mehr über Quandoo...

CentralPlanner.de: Die neue Web-Anwendung ermöglicht Restaurantbesuchern verfügbare Tische online einzusehen und zu reservieren. Die Kölner Software-Firma 42he verlagert mit CentralPlanner.de Tischreservierungen ins Internet. Gastronomen können damit ihr klassisches Reservierungsbuch aus Papier ersetzen. Auf der Web- oder Facebook-Seite eingebunden, bietet das Reservierungssystem interessierten Gästen via Smartphone oder PC einen Überblick, wann für die gewünschte Besucherzahl noch ein Tisch frei ist. Tönt alles gut - 12 Euro monatlich für die Basisversion ist auch nicht überrissen. Die Frage ist nur, wie bei vielen Applikationen: Wann kommt eine kostenfreie Software, die erst noch besser ist? Mehr...

Central Planner. Bei professionellen Software-Anwendungen gibt es riesige Preisunterschiede. Da heisst es: Aufgepasst! Also sauber evaluieren, vergleichen - und auf das Kleingedruckt im Vertrag achten. Das das herkömmliche, handschriftliche Reservierungssystem iin der Gastronomie hoffnungslos veraltet ist, drängen diverse Firmen in diesen lukrativen Markt. Viele Gastronomen sind jedoch konservativ eingestellt und scheuen den Umstieg auf eine digitale Version: Zu kompliziert, unflexibel und nicht transparent genug. Das es auch anders geht, will der Online-Dienst Central Planner beweisen: Der Softwareanbieter 42he versprecht einen umkomplizierten Umstieg auf seine Cloud-Lösung. Mehr...

San Pellegrino Reservierungsbuch

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