Corona: Was passiert, wenn Viren mutieren?

Gastronomie
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Sars-CoV-2: Die Nerven der Gastronomen liegen blank - in der Branche kann man das Wort Corona nicht mehr hören. Hilft alles nichts. Da müssen wir durch. Und vor allem müssen wir  informiert bleiben.
Also: Durch Mutationen können sich Viren abschwächen oder auch gefährlicher werden. Das ist bekannt. Neu ist aber dass, Sars-CoV-2  mehr "Stacheln entwickeln" könnte. Das heisst, das Virus würde noch ansteckender . Mehr...

Frühere Nachrichten zur Corona-Krise...

Die Rolle von sogenannten Superspreadern gerät in den Fokus der Wissenschaft. Kurz gesagt:  Menschen, die besonders viele Personen in ihrem Umfeld anstecken. Mehr...

Protestaktionen werden zu Corona-Hotspots. Mit Stirnrunzeln betrachten Wissenschaftler und Politiker das Verhalten von Demonstranten. Mehr...

Wien: Kommen die Wirte vom Regen in die Traufe? Denn die Öffnung kann teuer werden. Die vielen Auflagen der Regierung werden die Betriebe viel Geld kosten. So gelten nach der voaussichtlichen Lockerung um den 15. Mai herum strenge Hygiene-Regeln, Kellner müssen Hygienemasken tragen, und es dürfen maximal vier Personen an einem Tisch Platz nehmen. Von den täglichen Reinigungskosten wollen wir erst gar nicht reden. Offiziell ist noch nichts, aber gewisse Informationen sind durchgesickert. Mehr...

Bern: SVP-Nationalrat Aeschi insistiert - Gastronomiebetriebe müssen Betrieb bereits im Mai aufnehmen - Masken-Missstand soll Folgen haben.  Mehr...

Bern: BundesratParmelin schürt Hoffnung auf baldige Öffnung der Gastronomiebetriebe in der Sonntagspresse. Mehr...
Corona-Krise: Wann geht es endlich wieder los? Der Unmut der Gastronomen ist gross. Der Berner Della-Casa-Wirt Tobias Burkhalter leert den Kropf vor Blick-Journalisten. Mehr...

Wann darf man wieder Gäste empfangen? Der Entscheid steht noch aus.  Der Unmut der Gastronomen ist gross. Nun dreht der Schweizer Bundesrat  den Spiess einfach um: Gastronomen müssen ihre der Krise angepassten Konzepte bewilligen lassen. Mehr...

Gastrobranche mit düsteren Aussichten - Öffnung der Betriebe unbestimmt. Der Zürcher Gastronom Michel Péclard  beschäftigte vor der Corona-Krise rund 350 Mitarbeitende in 15 Betrieben/ Die Informationspolitik und die neuen Massnahmen (Drei-Etappen-Plan vom 16.04.2020) des Schweizer Bundesrates stossen in der Branche auf Unverständnis. "Es wird Konkurse hageln", sagt Michel Péclard voraus. Mehr...

 

 

 

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