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Tue, May

 

Ibis Budget Zürich Airport: Take off. Das von Zoran Brankovic geführte neue Hotel umfasst 238 Zimmer mit dem üblichen Basiskomfort, einen Frühstücksraum mit 120 Plätzen und eine gedeckte Garage für 60 Autos. Das Accor Portefeuille von Zürich und Umgebung erhöht sich damit auf 11 Hotels: Continental Zürich - MGallery Collection, Novotel Zürich Airport Messe, Novotel Zürich City West, Mercure Stoller Zürich, ibis Zürich City West, ibis Zürich Messe Airport, ibis Zürich Adliswil, ibis Winterthur City, ibis budget Zürich City West, ibis budget Zürich Airport, ibis budget Winterthur. Ibis will eine „Cocoon“-Atmosphäre bieten, d.h. ein Design mit  "angenehmen, warmen, entspannenden Farben und einem beruhigenden Ansatz von Licht, Raum und Materialien". Das Zimmer kostet pro Nacht ab 75 Franken - für Schweizer Verhältnisse ein Schnäppchen. Der Preis für das Frühstücksbuffet beläuft sich auf 11 Franken pro Person.(pd)

Tobias Hönig heisst der Direktor des neuen Ibis München Ost. Mehr...

Doppel-Eröffnung: Adagio und Ibis in München/Olympiapark. Mehr...


 

Exklusives Zimmerdesign und Übernachtungen zu Niedrigpreisen: Die Low-Budget-Kette Prizeotel ist auf dem Sprung, in Leipzig und Dresden zwei neue Hotels zu eröffnen. Derzeit seien mehrere Standorte in der engeren Wahl, erklärte Geschäftsführer Marco Nussbaum. „Wir glauben an Leipzig und Dresden und deren weitere gute Entwicklung“, so der Chef der 2006 gegründeten Firma aus Bremen. Die vom New Yorker Star-Innenarchitekten Karim Rashid gestalteten Herbergen von Prizeotel fallen besonders durch ihre besondere Innenausstattung auf. Futuristisches Mobiliar, luxuriöse Details und knallige Farbkombinationen prägen den Stil, den Rashid für jedes Hotel speziell entwirft. Mehr...

Hamburg: Budget-Design Hotel Prizeotel mit 216 Zimmern eröffnet - ab sofort buchbar ab 59 Euro. Die Budget-Design Hotelmarke Prizeotel eröffnet den ersten Betrieb in der Hamburger City. Das Hotelbefindet sich auf einem 2600 m² großen Gelände am Högerdamm 28, das ehemals der Deutschen Bahn gehörte. Damit liegt es zentral in unmittelbarer Nähe zu Innenstadt, Hauptbahnhof, Großmarkt, Hafencity und Speicherstadt. Mehr über Prizeotel...


 

Prizeotel Bern - Eröffnung 2019. Mehr...

Exklusives Zimmerdesign und Übernachtungen zu Niedrigpreisen: Die Low-Budget-Kette Prizeotel ist auf dem Sprung, in Leipzig und Dresden zwei neue Hotels zu eröffnen. Derzeit seien mehrere Standorte in der engeren Wahl, erklärte Geschäftsführer Marco Nussbaum. „Wir glauben an Leipzig und Dresden und deren weitere gute Entwicklung“, so der Chef der 2006 gegründeten Firma aus Bremen. Die vom New Yorker Star-Innenarchitekten Karim Rashid gestalteten Herbergen von Prizeotel fallen besonders durch ihre besondere Innenausstattung auf. Futuristisches Mobiliar, luxuriöse Details und knallige Farbkombinationen prägen den Stil, den Rashid für jedes Hotel speziell entwirft. Mehr...

Hamburg: Budget-Design Hotel Prizeotel mit 216 Zimmern eröffnet - ab sofort buchbar ab 59 Euro. Die Budget-Design Hotelmarke Prizeotel eröffnet den ersten Betrieb in der Hamburger City. Das Hotelbefindet sich auf einem 2600 m² großen Gelände am Högerdamm 28, das ehemals der Deutschen Bahn gehörte. Damit liegt es zentral in unmittelbarer Nähe zu Innenstadt, Hauptbahnhof, Großmarkt, Hafencity und Speicherstadt. Mehr über Prizeotel...

 

Gegen Querulanten, Vandalen, Diebe und Zechpreller. Üblich ist es, dass Hotelgäste ihre Unterkünfte online beurteilen. Doch Online-Bewertungssysteme lassen sich auch andersrum nutzen. Hotels in England und Spanien bewerten bereits online ihre Gäste, um sich vor Querulanten und Zechprellern zu schützen, etwa auf guestchecker. Doch dies wirft rechtliche Fragen auf. Bei der genannte Website können sich Gäste gegen einen Eintrag wehren. Mehr...

Mehr über guestchecker.com...

Der Schweizer Tourismusbranche geht es schlecht. Nationalrat Oskar Freysinger (SVP/VS) will dem Gastgewerbe deshalb mit einer aussergewöhnlichen Massnahme unter die Arme greifen: Schweizer sollen Ferien im eigenen Land von den Steuern absetzen können. Selbst Hotelleriesuisse ist skeptisch. Mehr...

 

 

 

 

 

 

 (Symbolbild)

"Women Only". Ach was, Männer. Die Hotelkette "Barcelo" wandelt einen Teil des Hotels "Illetas Albatros" auf Mallorca in ein Hotel nur für Frauen um. Perfekt für den nächsten Freundinnen-Urlaub. Mehr...

 

Themenhotels. Hotel Sprenz in Oldenburg goes Hollywood  - atemberaubendes Kinofeeling mit riesiger Kinoleinwand auf den  "gemütlichsten Kinosesseln" der Stadt will der Hotelier den Gästen vermitteln. Finden wir eine bemerkenswerte Idee! Aus der Werbung: "Tauchen Sie ein, in eine komplette Kinoatmosphäre mit modernster High-Definition-Kino-Projektionstechnik und den besten Annehmlichkeiten im Schlaf".  Mehr...

Linzer Hotelidee auf Expansionskurs: Die Idee, ungewöhnliche Räume als Hotelzimmer zu vermarkten, war eines der erfolgreichsten Projekte des Linzer Kulturhauptstadtjahres. Jetzt geht die außergewöhnliche Hotel-Idee sogar auf Expansionskurs. Bereits im Herbst wird ein Pixelhotel im Ennser Stadtturm eröffnet. In wenigen Monaten soll dann ein weiteres in Tel Aviv in Israel den Probebetrieb aufnehmen. Mehr...

www.pixelhotel.at

 

hrs.de: Zimmerpreise in Schweizer Städten rückläufig. Die Schweiz bleibt trotz vielfach sinkender Preise auch 2013 ein teures Reiseziel für Besucher aus dem Euroraum. Der starke Franken drückt vielfach auf die Zimmerpreise. In sieben von zehn untersuchten Schweizer Städten sanken die durchschnittlichen Zimmerpreise im vergangenen Jahr. Die Genfer Hoteliers mussten mit knapp sechs Prozent den größten Verlust hinnehmen. Trotzdem bleibt Genf mit Durchschnittspreisen von 164 Euro pro Zimmer Spitzenreiter in Europa.

Außerhalb der Schweiz fiel die Preisentwicklung sehr unterschiedlich aus. Die im Durchschnitt teuersten Hotelübernachtungen ermittelte HRS für New York (187 Euro), Rio de Janeiro (179 Euro) und Sydney (174 Euro). In den untersuchten europäischen Top-Destinationen bleiben London (142 Euro) und Moskau (141 Euro) neben Genf und Zürich die teuersten Reiseziele. Die höchste Preissteigerung in Europa verzeichnete Oslo mit über fünf Prozent. Am günstigsten übernachteten Städtereisende in Prag mit einem durchschnittlichen Zimmerpreis von 70 Euro. Vergleichsweise günstig lässt sich auch in Budapest, Warschau, Lissabon und Athen nächtigen, wo die durchschnittlichen Zimmerpreise unter 80 Euro liegen. Zu diesen Ergebnissen kommt hrs nach Auswertung aller Hotelbuchungen, die im vergangenen Jahr über das Buchungsportal abgewickelt wurden

Genf und Zürich bleiben trotz sinkender Preise Spitzenreiter in Europa
Die Schweizer Hotellerie hat es schwer, im internationalen Wettbewerb zu bestehen. Viele Städte konnten das hohe Preisniveau des Vorjahres nicht halten. In sieben von zehn untersuchten Städten sanken die Zimmerpreise 2013 teilweise deutlich. In Genf gaben die Hotelzimmerpreise mit knapp sechs Prozent am stärksten nach. Dennoch behauptet Genf mit Zimmerpreisen von 164 Euro pro Nacht den Spitzenplatz in Europa. In Zürich, Bern, Lausanne und Lugano wurden im vergangenen Jahr ebenfalls Durchschnittspreise von mehr als 140 Euro pro Zimmer erzielt. Alle untersuchten Städte in der Schweiz liegen über der 100-Euro-Schwelle. Am günstigsten lässt sich mit 103 Euro pro Zimmer in Biel übernachten. Entgegen dem Trend verbuchten Hotels in Bern und Luzern um knapp fünf Prozent steigende Zimmerpreise. Auch in Basel verlangten die Hotels durchschnittlich zwei Prozent mehr für eine Übernachtung als im Vorjahr. Mit Investitionen und vermehrten Gästeströmen aus Ländern wie Russland, China, Brasilien und den Golfstaaten versucht die Schweizer Hotellerie den Abwärtstrend zu stoppen.

Top-Destinationen
Schweiz
∅ Zimmerpreise
pro Nacht im Jahr 2013
Preisentwicklung 2013
gegenüber 2012
Basel 137,78 € 2,21 %
Bern 143,32 € 4,63 %
Biel/Bienne 103,09 € -3,13 %
Genf 164,01 € -5,82 %
Lausanne 141,23 € -0,39 %
Lugano 140,08 € -0,35 %
Luzern 135,09 € 4,92 %
St. Gallen 130,82 € -3,30 %
Winterthur 121,27 € -4,63 %
Zürich 144,93 € -2,65 %

Tabelle 1: Durchschnittspreise pro Zimmer für Hotelübernachtungen in den Städten der Schweiz

Genf, Zürich, London und Moskau teuerste Top-Destinationen Europas
Durchwachsen sieht es im restlichen Europa aus. Teuerste Hotelstädte in Europa bleiben Genf und Zürich, dicht gefolgt von London mit Zimmerpreisen von 142 Euro und Moskau mit 141 Euro pro Zimmer. Am günstigsten übernachten europäische Städtereisende in Prag, auch wenn die Preise in der goldenen Stadt 2013 um mehr als vier Prozent auf 70 Euro stiegen. Besucher von Budapest, Warschau, Lissabon und Athen konnten ihre Reisekasse dank moderater Hotelzimmerpreise ebenfalls schonen.

Am meisten ließen die Preise in Warschau nach. Die polnische Hauptstadt konnte nicht nachhaltig von der Fußball-EM 2012 profitieren und verzeichnete einen Rückgang der Zimmerpreise um mehr als neun Prozent. Auch in Madrid fielen die Preise für ein Hotelzimmer im Jahr 2013 um knapp sieben Prozent. In der spanischen Hauptstadt machen sich weiterhin die Auswirkungen der Wirtschaftskrise bemerkbar.

In Wien, Moskau und Amsterdam ließ sich ebenfalls günstiger übernachten als noch ein Jahr zuvor. In diesen Städten gaben die Zimmerpreise bis zu vier Prozent nach. Die höchsten Preiszuwächse verzeichneten die skandinavischen Metropolen Stockholm (138 Euro), Oslo (133 Euro) und Kopenhagen (129 Euro), wo die Zimmerpreise um rund fünf Prozent stiegen.

Top-Destinationen
Europa
∅ Zimmerpreise pro
Nacht im Jahr 2013
Preisentwicklung 2013
gegenüber 2012
Amsterdam 121,79 € -2,36 %
Athen 78,36 € -0,85 %
Barcelona 104,90 € -1,22 %
Budapest 71,63 € 1,08 %
Helsinki 119,52 € -0,71 %
Istanbul 92,95 € 0,81 %
Kopenhagen 129,46 € 4,71 %
Lissabon 78,14 € 0,69 %
London 142,09 € 3,64 %
Madrid 81,89 € -6,58 %
Mailand 105,97 € 0,55 %
Moskau 141,45 € -2,71 %
Oslo 132,57 € 5,46 %
Paris 133,98 € 0,35 %
Prag 70,28 € 4,33 %
Rom 96,70 € 0,94 %
Stockholm 137,78 € 5,27 %
Warschau 74,42 € -9,09 %
Wien 92,48 € -3,82 %
Zürich 144,93 € -2,65 %

Tabelle 2: Durchschnittspreise pro Zimmer für Hotelübernachtungen in europäischen Metropolen


New York weltweit Spitzenreiter, gefolgt von Rio de Janeiro und Sydney
In rund zwei Drittel der internationalen Metropolen gaben die Hotelzimmerpreise zum Teil deutlich nach. Vor allem in Tokio lässt sich mit 134 Euro pro Zimmer (minus 19 Prozent) deutlich günstiger übernachten als im Vorjahr. Auch in Mumbai, Shanghai und Buenos Aires gaben die durchschnittlichen Zimmerpreise im Jahr 2013 um mehr als 10 Prozent nach. Teurer wurde es hingegen in Mexiko-Stadt (plus 13 Prozent), Bangkok (plus 11 Prozent) und New York (plus 9 Prozent). Die Stadt, die niemals schläft, belegt damit weltweit die Spitzenposition. New Yorker Hoteliers verlangten im Schnitt 187 Euro pro Zimmer, gefolgt von Rio de Janeiro (179 Euro) und Sydney (174 Euro). Dafür hätte man in Kuala Lumpur (58 Euro), Shanghai (64 Euro) oder Bangkok (65 Euro) rund drei Nächte buchen können.

Top-Destinationen weltweit ∅ Zimmerpreise pro
Nacht im Jahr 2013
Preisentwicklung 2013
gegenüber 2012
Bangkok 64,93 € 11,03 %
Buenos Aires 84,38 € -10,81 %
Dubai 116,42 € 1,92 %
Hongkong 139,95 € -4,45 %
Kapstadt 98,64 € -7,84 %
Kuala Lumpur 57,81 € -8,55 %
Las Vegas 77,84 € 0,80 %
Mexiko-Stadt 67,93 € 13,12 %
Miami 114,90 € 3,60 %
Mumbai 92,24 € -12,43 %
New York 186,68 € 8,89 %
Peking 69,83 € 4,74 %
Rio de Janeiro 179,18 € -3,63 %
Seoul 136,24 € -9,11 %
Shanghai 64,18 € -10,82 %
Singapur 144,53 € -0,07 %
Sydney 174,04 € -1,14 %
Tokio 134,35 € -18,74 %
Toronto 99,03 € -1,64 %
Vancouver 97,21 € -0,75 %

(Quelle:hrs.de)

Aldi, McD, Ikea machen es vor. Mit Billigangeboten macht man Milliarden. Das Verkehrsbüro, Österreichs größter Tourismuskonzern, baut in Wien drei neue Zweisternehotels in Toplagen. Generaldirektor Harald Nograsek erklärt im "Presse"-Gespräch, warum Billighotels profitabler sind. Mehr...

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