(auf Titel klicken/wischen) 01.06.2022|Bern/Zürich. Innovation World Switzerland/Swisscom bietet am 14. Juni einen Livestream zu Cyberrisiken. Mehr...
Plastikgeld:Transaktionskosten lassen Marge schmelzen
(auf Titel klicken/wischen) Manche Ladenbesitzer sagen sogar, dass sie drauflegen. "Arbeiten für den Profit der Banken", so das harte Urteil. Mehr...
Die letzten Gastro News. Mehr...
Digitalisierung: Sprachassistent im Hotel
(Smartphone: auf Titel klicken/wischen) Chur/Graubünden. "Voice" steckt noch in den Kinderschuhen. Der Sprachassistent soll im Hotel Vorteile im Informations- und Personalbereich mit sich bringen. Es handelt sich gemäss Medienmitteilung um ein Vorzeigeprojekt für die gesamte Region – auch für Chur Tourismus. Die Organisation will eine Vorreiterrolle im Bereich Voice einnehmen. Mehr...
Microsoft baut Phising-Schutz aus
(Smartphone: auf Titel klicken/wischen) Microsoft baut Schutz bei Windows 11 aus - Phising-Abwehr wird perfektioniert. Mehr.
Am beliebtesten: Instagram
24.Mai 2022| Zürich| Neue Erhebung von Xeit: Instagram ist vor Facebook die angesagteste Plattform, vor allem bei der GenZ. Nach wie vor am meisten User hat Youtube. Mehr...
Zehn Tipps für ein erfolgreiches Instagram-Marketing. Mehr...
Gratis-Apps können Sie teuer zu stehen kommen
"Gratis"-Apps ziehen Teenagern das Geld aus der Tasche. Zwar handelt es sich um Kleinbeträge, doch die Absicht ist klar: Entwickler von Software sind auf Einnahmen angewiesen. Gratis-Apps werden oft mit "unentbehrlichen" Zusatzleistungen versehen, "die bloss ein paar Bucks kosten". Doch dies kann sich summieren. Die Folge: Ebbe in der Kasse der Kinder, dicke Luft am Familientisch, satte Gewinne für die Entwickler.
Im B2B-Umfeld sind ein paar Euro für Zusatzleistungen Peanuts.Trotzdem bleiben diese Fragen beim Bezug von Gratis-Apps: Will das Unternehmen mit einer Vorleistung bloss Werbung für eine neue umfassende Softwarelösung machen? Oder wird man indirekt abhängig, indem man so viele Daten in die App eingegeben hat, dass ein späterer Wechsel zur Konkurrenz äusserst unbequem wäre, weil das erneute Erfassen der Stammdaten viel Zeit und Geld kosten würde (siehe auch unten)? Mehr...
Beachten Sie den Kommentar (unten) von artichox-Chefredakteur Christian Meyer (auf Titel klicken/wischen)
Online-Bewertungsportale: Der Kunden-Knigge
(Symbolbild) Verärgerte Kunden und Gäste gehen oft zu weit. Das kann bis zu Verleumdung und Beschimpfungen reichen. Was ist juristisch einwandfrei? Mehr...