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Tue, May

   Southern Hospitalit macht gegenwärtig Furore: Im Bild das angesagte Pulled Pork Sandwich im SH-Restaurant Hells Kitchen in N.Y.C.

Erste mahnende Stimmen: Die stürmische Entwicklung des Fast-Casual-Segments macht Börsianer vorsichtig. Der Trend zu frischen und regionalen Lebensmitteln in Fast-Casual-Restaurants sei ungebrochen und locke immer mehr Anbieter in den Markt, heisst es in Börsenkreisen. Traditionelle Ketten ziehen ihrerseits nach, stellen sich den veränderten Rahmenbedingungen und streben nach einem besseren Image. "Die wachsende Konkurrenz könnte den Kostendruck auf das Fast Casual-Segment erhöhen, was langfristig vermutlich zu Lasten der Produktqualität geht, " sagt etwa ein Analyst. Mehr...

Vom Bauchladen bis zu Bocuse: Mehr über Fast Casual und weitere Restauranttypen...

Two-Spice-Gründer Daniel Kehl (l.) und Marc Saxer

Kreativ und stilsicher sind sie, und sie haben eine Nase für Trends: Die beiden Gründer der Two Spice eröffnen ein Restaurant nach dem anderen. Edelburger sind angesagt: Bitte, die Antwort heisst Jack&Joe. Sushi Boom? Pfeifen die Spatzen von der Dächern. Antwort: Yooji's. Asia-Food-Welle? Rice Up heisst das neue Konzept von Two Spice, kürzlich eröffnet im Bahnhof Bern. Mehr...

 

  Gründer Hermann Weiffenbach

Den Edelburger-Boom will die Enchilada-Gruppe (Enchilada, Besitos, Dean&David, etc., s.unten) auf keinen Fall verpassen. Burgerheart heissen die beiden Outlets im Zentrum Würzburg und im Einkaufszentrum Wertheim Village bei Würzburg, die von Daniel Soriano und Mischa Steigerwald gegründet wurden. Zusammen mit den Knowhow der Enchillada soll die Expansion vorangetrieben werden. Mehr...

Mehr über Enchilada...

(Symbolbild)

Ein Unding - finden es die  Kunden lustig? Burger King USA lanciert pünktlich zu Halloween einen schwarzen Bun zum Burger  - mit  BBQ-Sauce gefärbt. Zuvor hatte die Lancierung des  "Black Burger" bereits in Japan weltweit für Aufsehen gesorgt. Das ist es ja. Auch wenn der neue Burger in den USA vielleicht ein erbärmliicher Flop wird, geht die  Rechnung für Burger King trotzdem auf. Rund um den Globus nehmen die  Medien die Meldung gierig auf.  Mehr...

 

 

Heisse Kartoffeln, Wurst, Speck und flüssiger Käse wie auf dem Bauernhof. Die auf Kartoffelgerichte und weitere rustikale Kost spezialisierte französische Restaurantkette La Pataterie (Full Service) setzte 2015 rund 164Mio. € um (netto). Unter der Marke von Frankreichs Vorzeige-Franchise-Company laufen im Heimatland rund 215 Outlets, die allermeisten von Franchisenehmern betrieben. Nach ersten Schritten in Belgien und Polen hat die Gruppe jetzt die Expansion in Luxemburg und Großbritannien im Visier. Mehr...

 

 

(Symbolbild)

Wer wünscht sich nicht einen Betrieb wie das legendäre Café de Paris in Genf? Ein einziges Gericht steht auf der Karte. Oft kopiert und vielerorts bis zum Gehtnichtmehr verhunzt - ein Klassiker par excellence: D a s  Original-Entrecôte Café de Paris!  Wem dieses Zwischenrippenstück vom Rind an Kräutersauce (Geheimrezept) nicht passt, der verlässt den Tempel der Fleischeslust klammheimlich - und die nächsten Gäste stehen schon Schlange. Solche Paradebetriebe mit Millionenumsatz und entsprechender Rendite bei minimalem Labour Cost lassen sich hierzulande an einer Hand abzählen. Wenden wir uns also dem Durchschnittsbetrieb zu. Warum schaffen es so wenige Restaurants, sich auf ein kleines Angebot zu spezialisieren und einen oder zwei "Signature Dishes" zu lancieren, von dem die Gäste reden?

 (Symbolbild)

Kopi Luwak: Diese Kaffeespezialität stammt aus Indonesien und den Philippinen, wobei die Kaffeebohnen vom Fleckenmusang, einer Schleichkatzenart, "vorverdaut" werden. Dieser von Liebhabern geschätzte  Kaffee ist sehr gesucht und wird um 300 Euro pro Kilo gehandelt. Mehr...

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