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Sat, Apr

DSGVO: Das müssen Sie über die Datenschutz-Grundverordnung wissen

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EU/Schweiz: Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der EU ist seit Mai 2018 in Kraft. Obwohl die Verordnung in der Europäischen Union eingeführt wurde, gilt die neue Datenschutz-Grundverordnung sowohl für Schweizer Unternehmen, die eine Niederlassung in der EU haben, als auch für Unternehmen, die ihren Sitz in der Schweiz haben, aber auf dem Gebiet der EU tätig sind. Die neue Verordnung vereinheitlicht die Regeln zur Verarbeitung personenbezogener Daten durch private Firmen und öffentliche Stellen. Als personenbezogene Daten gelten alle Informationen, die sich auf eine direkt oder indirekt identifizierbare Person beziehen. Dabei kann es sich um einen Vornamen, ein Foto, eine E-Mail-Adresse, IP-Adressen oder Beiträge aus Social Media handeln. Mehr...

EU/So sind Tischreservationen datenschutzkonform. Mehr...

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Frühere Nachrichten...

EU-DSGVO/GDPR: Ab dem 25. Mai 2018 gilt die neue Datenschutz-Grundverordnung der Europäischen Union. Informationen zum Thema, laufend ergänzt. Mehr...

D/Für die Branche hat der Hotelverband Deutschland  einen Leitfaden zur Umsetzung der DSGVO erarbeitet. Mehr...

Markus Gratzer, Generalsekretär der Österreichischen Hoteliervereinigung (ÖHV), verweist auf eine aktuelle Branchenuntersuchung von ÖHV und Roland Berger. Gratzer begrüßt die rasche Umsetzung der Digitalisierungsoffensive für den Tourismus durch die neue Regierung. Denn:  „Das ist heute Kür, gehört aber morgen zur Pflicht.“ Mehr...

Internorga präsentiert in der Halle B7 die Sonderschau Digital Solutions. Mehr...

Internorga präsentiert das Thesenpapier zur Digitalisierung: "Restaurant 2025". Mehr...

D/Für die Branche hat der Hotelverband Deutschland  einen Leitfaden zur Umsetzung der DSGVO erarbeitet. Mehr...

Digitale Agenda 2020. Die fünf wichtigsten Ziele auf der digitalen Agenda Schweizer Unternehmen sind: Digitale Sicherheit, Automation, Daten-Analyse, neue digitale Kundenerlebnisse und die Aus- und Weiterbildung von Mitarbeitern samt Aufbau einer Kultur, um digitale Veränderungen voranzutreiben. Zu den grössten Herausforderungen der digitalen Transformationen zählt für knapp 60 Prozent der Manager die Zusammenarbeit von Mitarbeitern über klassische Abteilungsgrenzen hinweg. Mehr...

Übergangsfrist endet im Mai 2018: Umsetzung der EU-Datenschutz-Grundverordnung (EU-DS-GVO) bei KMUs. Mehr...

 

 

 

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Die digitale Transformation ist inzwischen in allen Lebens- und Arbeitsbereichen greifbar, Unternehmen aller Grösse können sich nicht mehr davor verschliessen. Die Agenda von Geschäftsführerinnen und Inhabern von Schweizer KMU werden im Jahr 2018 u.a. diese fünf Trends bestimmen, schreibt Thomas Baggenstos (Baggenstos IT Services, Wallisellen/Zürich):

-Hybrid Cloud
Als Standard wird die Hybrid Cloud Einzug halten. Sie ist eine Lösung aus zwei Welten: Sensible Daten liegen in der firmeneigenen, privaten Cloud. Die Daten für Massenanwendungen (mobile Kommunikation, Kollaboration, E-Commerce und andere) liegen in der Public Cloud für die schnelle Interaktion von überall her.
-Datenschutz und «DSGVO»
Im Mai 2018 wird die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung «DSGVO» in Kraft treten. Sie wird uns zwangsläufig beschäftigen, denn sie betrifft auch alle Firmen in der Schweiz, auf deren Online-Angebote aus der EU zugegriffen werden kann und die dabei etwa Analytics-Daten über EU-Surfer speichern – das gilt natürlich praktisch für uns alle.

-Zwei-Wege-Authentifizierung
Verfahren für zusätzliche Sicherheit über einen zweiten Faktor gibt es schon lange, sie werden aber leider noch viel zu wenig genutzt, was sich bald ändern muss. Dank Cloud-Lösungen wie z.B. der Microsoft Enterprise Mobility + Security Suite ist nun auch für KMU eine deutliche bessere Datensicherheit erschwinglich. Zu den bekannten Lösungen via SMS etc. kommen vermehrt biometrische Lösungen wie Sprach-, Iris- und/oder Gesichtserkennung.

-Spracherkennung, Smart Home, Internet of Things
Vom Smart Home mit intelligenten Geräten reden alle schon seit Jahren, aber bisher ist nicht viel passiert. Das dürfte sich nun ändern, und der Brückenkopf in unser Haus sind die intelligenten Lautsprecher mit den Sprachassistenten der grossen Player Amazon, Google, Apple und Microsoft. Wie über Nacht gibt es plötzlich eine Vielzahl von Geräten, die mit diesen kommunizieren – und zudem für echte Ersparnisse sorgen bei Heizung, Strom, Auto etc. Ich bin überzeugt, hier werden wir 2018 einen Riesenschritt vorwärts erleben.

-Künstliche Intelligenz und Bots
Der Bereich, der sich derzeit am schnellsten entwickelt, ist wohl die künstliche Intelligenz. Helfer-Bots werden uns in Zukunft mühsame oder teure Arbeiten abnehmen; bald werden Chatbots als virtuelle Kommunikationsroboter Gespräche mit Kunden oder Geschäftspartnern übernehmen. 2018 wird vermutlich das Jahr sein, in dem Sie das erste Mal mit einem Bot chatten – ohne es zu merken.

Mehr über die Digitalisierung...

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Mehr über Digitalisierung...

Freier Download (GPL) von Spitzensoftware!  Pimcore, die Open-Source-Lösung für Enterprise Content Management und e-Commerce-Lösungen, wartet mit diversen neuen Moduln auf. Neu ist u.a. "Master Data Management von kundenbezogenen Daten". Mit diesem Tool bietet Pimcore umfangreiche Funktionalitäten bei Marketing Automation und Personalisierung. Pimcore 5 ist in der Lage, große Volumina von kundenbezogenen Daten zu managen, Segmentierungen und Trigger zu bilden sowie klar individuell zugeschnittene Kundenerlebnisse über verschiedenste Channels zu dirigieren. Tönt auch für die Hotelbranche interessant. Mehr...

Klicken bis die Bedienung kommt.  Zwei Bayern wollen den Bestellprozess in Restaurants vereinfachen. Mit ihrem LED-Wüfel sollen Gäste den Kellner einfach und schnell rufen können. Mehr...

 Bookatable-Umfrage:  An Technik kommt heute keiner mehr so richtig vorbei, ob im Privat- oder Berufsleben. Welche Entwicklungen gefallen uns besonders? Bookatable by Michelin, der Online-Reservierungs-Service, befragte knapp 500 Restaurantgäste aus dem deutschsprachigen Raum zur Digitalisierung gastronomischer Services. Einen Tisch im Restaurant ganz unabhängig von Öffnungszeiten online reservieren zu können, landet bei den befragten Gästen mit 76 Prozent auf Platz eins der besten technischen Entwicklungen im Restaurantumfeld der letzten Jahre. Anmerkung: artichox-Leser kennen unsere Vorbehalte gegenüber Umfragen. Die vorliegende Studie gibt wenigsten die Zahl der Befragten an und verzichtet auf den Zusatz "repräsentativ". Mehr...

artichox-Dossier: Umfragen - mit Vorsicht zu geniessen. Mehr...

Boom bei Lieferservices, Smartphones als Speisekarte - verwaiste Restaurants, die zu Show Rooms verkommen? Ganz so schlimm wird es wohl nicht kommen, wie es Jörn Kabisch in seiner Glosse beschreibt. Mehr...

Lieferservices: Smartphones als Speisekarte - die Kunden scheinen auf den Geschmack zu kommen. Und auch Investoren wittern das grosse Geschäft (s.unten). Mehr...

Delivery Hero will die Welt erobern. Und die Kasse ist gut gefüllt - die Samwer-Brüder investieren massiv - bisher hohe  jährliche Verluste (2014 um 37 Mio. Euro). Mehr...

Welche Lieferservice-Apps funktionieren gut? TüV-Marktforscher Tobias Weiss: "Benotung spiegelt die Meinung der Kunden wieder". Mehr...

Home-Delivery-Boom: Die Samwer-Brüder (Rocket Internet) machen wieder mal von sich reden. Fast eine halbe Milliarde Euro wollen die Internetcracks für eine Beteiligung an der Lieferplattform Delivery Hero ausgeben. Mehr...

Neue Wohnungsbörse Nestpick: Rocket Internet (Samwer-Brüder) startet Nestpick in Deutschland - Airbnb erhält Konkurrenz. Mehr..

Wie bewertet der Kunde das Essen, wer bestellt immer wieder bei einem bestimmten Restaurant, wird die Zustellzeit eingehalten? "Big Data" bei Lieferheld: Algorithmen entschlüsseln, wo die besten Restaurants liegen. Mehr...

Startwerk.ch: Online-Bestellung von Speisen bleibt Wachstumsmarkt. Mehr...

Pizza.de und Lieferheld boomen. Offenbar immer mehr Nutzer machen  vom bequemen Bestellen per Smartphone Gebrauch.  Mehr als 500.000 User haben zum Beispiel nach den Angaben von Google Play die Android-Versionen der Apps von Pizza.de und Lieferheld heruntergeladen, mehr als 100.000 waren es bei den Konkurrenten Lieferando (Android - iOS - Windows Phone), Bringbutler und Lieferservice (Android - iOS - Windows Phone). Mehr...

Eigene Restaurant-App. Service beginnt heutzutage schon weit vor der ersten Bestellung: Online-Suche nach interessanten Gastro-Konzepten, durchstöbern von Bewertungsforen, der Besuch von Restaurant Homepages und nicht zuletzt die Nutzung der App eines Restaurants sind heute gängige Mittel der Informationsbeschaffung. Durch eine eigene Restaurant-App erspart der Gastronom seinen Kunden die lange Suche nach Speisekarte, Specials, Anfahrtsweg usw. Mehr...

Weitere Anbieter von Apps...

Was ist eine App? Das Wort App ist die Kurzform des englischen Wortes “Application Software” und bezeichnet somit im weitesten Sinne kleinere Computerprogramme, die für die verschiedensten Zwecke eingesetzt werden. Häufigste Anwendung: Mini-Programme für Smartphones werden als Apps bezeichnet.  Mehr...

 

 

 

 

 

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