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Thu, Apr

Das müssen Sie über "Alexa" &Co. wissen

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  (Symbolbild -  kurz antippen, um den gasamten Text zu lesen) Intelligente Lautsprecher krempeln Branchen um. In der US-Werbung für seine Home-Speaker-Serie zeigt Google potenziellen Endkunden, wofür so ein intelligenter Lautsprecher gut ist. Man kann das Gerät zum Beispiel fragen: "Hey Google, wo ist die nächste Bäckerei?" (Oder sinngemäss, auf die Gastronomie bezogen: "Wo ist die nächste Pizzeria?"). Mehr...

Was ist Alexa? Mehr...

Frühere Beiträge über Amazon und Alexa..

Lauschangriff? Alexa lauscht die ganze Zeit mit- so titelt etwa "stern". Das sollte die Branche hellhörig machen. Die Facts...

Ab sofort können sich Nutzer des Amazon-Sprachassistenten „Alexa“ nicht nur Restaurants in ihrer Umgebung vorschlagen lassen, sondern sich auch deren Speisekarten vorlesen lassen. Der Smart Speaker gibt Antwort auf das Voice-Kommando „Alexa, frage speisekarte, … Mehr...

Sprachsteuerung. Amazon nimmt das Gastgewerbe, genauer gesagt, die Hospitality Industry, mit einer neuen Plattform ins Visier. Ein erster großer Partner für den „Alexa for Hospitality“-Service ist bereits gefunden. Mehr....

USA/GB.Die Kreditkartengesellschaft Visa will laut CEO Al Kelly "Bargeld aus dem Geschäft drängen". In Großbritannien und den Vereinigten Staaten macht das Unternehmen damit nun Ernst. Dort können sich Restaurants einen Investitions-Bonus für kontaktlose Zahlungstechnologien sichern, wenn sie dafür dem Bargeld abschwören. "Wir erklären Bargeld den Krieg", meint Visa-Sprecher Andy Gerlt unverhohlen. Für Kritiker grenzt die Aktion freilich an Bestechung der Kleinunternehmer. Mehr...

Mit dem weit verbreiteten iPhone bezahlen. In den letzten Monaten intensivierte sich der Kampf ums digitale Bezahlen in der Schweiz. Während UBS und die Zürcher Kantonalbank auf die Lösung Paymit der Firma Six setzten, entschieden sich viele andere Banken für die PostFinance-Lösung Twint. Nun bringt sich Global Player Apple mit der Lösung Apple Pay in Position. Mehr...

Apple-Pay-Chefin Jennifer Bailey gab am Rande einer Konferenz bekann, dass man Starbucks für die Nutzung des digitalen Portemonnaies von Apple gewinnen konnte. Noch in diesem Jahr sollen erste Tests in einigen ausgewählten Stores beginnen, bevor eine großflächige Verbreitung von Apple Pay bei Starbucks für 2016 erwartet wird. Mehr...

Schweiz/ Ab sofort können Kunden in allen Migros Filialen, Fachmärkten, in den Migros Restaurants und Migros Take Aways mobil mit Ihrer Migros App bezahlen.  Es genügt, eine gängige Kreditkarte oder das Migros Bankkonto der App anzufügen.  Gemäss Medienmitteilung wird es künftig genügen, den digitalen Bezahlcod an der Kasse oder an einer Subito-Zahlstation vorzuweisen. Mehr...

Javelin Strategy and Research: Gemäss dem Beratungsunternehmen soll sich in den USA der Umsatz bei Mobile Payment von rund 76 Milliarden $ (2014) bis 2019 verdreifachen und auf geschätzte 220 Milliiarden $ erhöhen. Das jährliche Wachstum dürfte demnach über 20 Prozent betragen. Dem Bezahlen via Mobile Browser und Apps wird gegenüber Mobile Wallets (Apple, Google, Samusng) die grösseren Chancen eingeräumt. Mehr...

Fast gratis: Mobino. Einfachheit und Universalität sind  die Leitlinien von Internetpionier Jean-François Groffs neuem Projekt, dem er sich seit fünf Jahren ­widmet: dem mobilen Bezahlen. «Jetzt schaffen wir ein neues Geldprotokoll», sagt der 46-Jährige. Den Grundstein dazu hat Groff mit der Software Mobino gelegt, einem Bezahl­system für Android- und Apple-Handys, das von Privatpersonen und Detail­händlern genutzt werden kann. 6000 Nutzer sind schweizweit registriert, auch eine App für die Smartwatch gibt es schon. «90 Prozent der Transaktionsgebühren sind überflüssig», sagt Groff. Digitale Geldtransaktionen müssten irgendwann «too cheap to meter» sein: zu billig, als dass es sich lohnen würde, ihren Preis zu messen. Als Vergleich führt Groff den Datentransfer übers Kabel an, bei dem sich heute kein Internetprovider mehr die Mühe macht, einzelne Megabytes zu verrechnen. Bei Groffs eigener App sind Transaktionen zwischen zwei Privatpersonen gratis. Mehr...

USA: McDonald's plant Apple-Pay-Einsatz. Selbst bei Drive-ins soll künftig das NFC-Verfahren zum Einsatz kommen. Dabei müssen Kunden ihr iPhone nicht aus der Hand geben: n an der Kasse der autofahrerfreundlichen Filialen schlicht das Kartenterminal gereicht werden. Der NFC-Lesebereich ist rot eingefärbt, so dass der Kunde ihn sofort findet. Mehr...

Apple Pay startet in Deutschland in den nächsten Tagen. Mehr...

Bezahldienst Qnips richtet Punktesystem ein. Mehr...

Dorint Hotels & Resorts arbeitet ab sofort mit dem Online-Bezahlsystem PayPal zusammen. „Mit diesem neuen Service bieten wir unseren Gästen eine Alternative zur Kreditkartenzahlung sowie zur Bezahlung per Sofortüberweisung an“, sagt Dorint Geschäftsführer Olaf Mertens. Die neue Bezahlmöglichkeit gilt für alle Zimmerbuchungen über www.dorint.com. Mehr...

Sicherheitscheck mit Foto. Tech-Startup Pepperbill, Anbieter eines  iPad-Kassensystems, kooperiert mit Paypal beim mobilen bargeldlosen Bezahlen in Restaurants. Gemeinsam ermöglichen Pepperbill und PayPal Gästen und Gastronomen in ganz Deutschland die Abwicklung des Bezahlvorganges mit der Funktion „Einchecken mit Paypal“. Dazu braucht der Gast die  Payal-App, damit er bargeldlos über sein Apple-, Android- oder Windows-Smartphone im Restaurant bezahlen kann. Mit einem Klick auf den Reiter „Läden“ in der PapPal-App sieht der Gast alle teilnehmenden Bars, Cafés und Restaurants in der Nähe. Wählt er ein Unternehmen seiner Wahl aus und checkt sich bei diesem ein, erscheinen sein Name und das von ihm vorab in der PayPal-App hinterlegte Foto dort im Pepperbill-Kassensystem.

iZettle, das Unternehmen für mobile Kartenzahlungen, und pepperbill, Vetreiber von iPad-Kassensystemen, geben eine Integration ihrer beiden Business-Apps bekannt. Ab sofort können pepperbill-Kunden automatisch EC- oder Kreditkartenzahlungen über iZettle annehmen. Die Zusammenarbeit schließt gemäss Medienmitteilung an ein mehrmonatiges Pilotprojekt an und startet ab sofort. Mehr...

Mobile Payment: Internet Player wie Google und PayPal auf dem Vormarsch. Was früher den Banken vorbehalten war, wird nach und nach auch von Unternehmen aus dem E-Commerce angeboten. Big Player wie Google oder PayPal ringen den klassischen Banken zunehmend Marktanteile ab. Der einzige Ausweg für die Banken scheint, selbst in den E-Commerce einzusteigen. Mehr...

IHA begrüßt Einschreiten des Bundeskartellamtes: Wettbewerbliche Bedenken gegen electronic cash Kartenzahlsystems der deutschen Kreditwirtschaft

Starbucks will 7000 US-Cafés mit Square Bezahlsystem ausrüsten

Jeder kann mit Kreditkarte bezahlen: Square mit Aufsteckmodul für  Mobile-Lösung

 

 

 

 

 

 

 

 

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