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Thu, Apr

Das müssen Sie über Blockchain wissen

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Blockchain - eine revolutionäre Technologie.  Setzt sich Blockchain durch, haben Banker nichts mehr zu lachen. Das Wertpapier-Geschäft ist bis dato fest in den Händen der Banken und eines der lukrativsten obendrein. Die Herren des Geldes, die ehemaligen "Masters of the Universe", mussten ihre Vormachtstellung jedoch schon vor einigen Jahren an die IT-Konzerne abgeben. Erst recht, wenn Blockchain kommt. Mit der Blockchain-Software lassen sich nämlich künftig nicht nur Kryptowährungen, sondern auch Wertpapiere handeln, selbstverständlich Prämien vergeben und verwalten, wie es Schultz vorschwebt. Musik- und Video-Raubkopierer könnten eine unsanfte Landung erleben - Blockchain ist in der Lage, völlig neue (Bezahl-)Regeln durchzusetzen.
Blockchain könnte auch in der Hotellerie, Gastronomie und Tourismus Bedeutung erlangen. So plant etwa Starbucks-Chef  Howard Schultz, auf dieser Basis ein Kunden-Prämiensystem zu installieren.

Software-Entwickler halten die Blockchain für mindestens so wichtig wie die Erfindung des Internets. Wo wird die Technologie bereits eingesetzt und warum schwärmen so viele von ihr? Ein Überblick. Mehr...

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Frühere Nachrichten zu Blockchain...

 

Frühere Nachrichten zu der virtuellen Währung Bitcoin...

Bitcoin: Kurssturz. Da kommen einem alte Börsensprüche in den Sinn: "An der Börse wird nicht geklingelt, wenn die Baisse beginnt", oder "Die letzten beissen die Hunde". Die Kryptowährung verlor an einem Tag fast die Hälfte des Wertes. Mehr...

Ein irres Spiel ."Fahnenstange" nennen Chartisten die Formation einer Chart, wenn ein Börsenkurs durch die Decke geht. Doch jetzt nehmen die Kurssteigerungen schwindelerregende Dimensionen an. Täglich neue Höchststände - neu ist die 20 000$-Marke überschritten. Mehr...

Leute, wir sind Zeitzeugen - die erste Kryptowährungsblase der Menschheitsgeschichte ist vor dem Platzen. So wie 1637 in den Niederlanden die berühmte Tulpenzwiebelspekulation ebenfalls in die Finanzgeschichte einging! Einzelne Bitcoin-Handelsplattformen melden Kurse über 10 000 $ - derweil warnen Zentralbanker: Kryptogelder sind keine Währungen. Mehr...

Roulette. Der Kurs der Digitalwährung Bitcoin steigt und steigt. Jetzt warnen Investoren vor einer Blase, schreibt die "Zeit". Das tun wir schon seit Monaten. Der Kursverlauf bildet für Chartisten wohlvertraute Formationen, die sich kaum von Börsencharts unterscheiden: Beispielsweise die Fahnenstange vor dem Fall.  Zum "Zeit"-Artikel....

Der Startschuss für eine Jahresendrally zu Beginn der Handelswoche erweise sich nicht als Fehlstart, schreibt dailyfx.com. Dazu fällt uns ein alter Börsenspruch ein: "Die Letzen beissen die Hunde". Weiter bei dailyfx.com: "Die fundamentale Datenlage spricht eindeutig für eine Fortsetzung des aktuellen Sprints. Zu Beginn der Woche waren es noch Spekulationen um ein Umdenken chinesischer Regulierungsverbote, welche Bitcoin zumindest ein neues Allzeithoch bescherten. Doch seit gestern sorgt die CME Group mit der Ankündigung eines Bitcoin- Futures für einen regelrechen Heißhunger auf die Cyberdevise bei Anlegern. Ein sogenannter Terminkontrakt (Future) würde nicht nur die Türe für institutionelle Anleger öffnen, sondern die Aussicht auf die Zulassung eines indexbasierten Fonds (ETF) drastisch erhöhen". Mehr...

 "Kryptowährungen sind Betrug". Da hat offenbar einer gesunden Menschenverstand. JPMorgan-Boss Jamie Dimon prophezeit: "Bitcoin wird in einem Crash enden".  Der Mann könnte Recht behalten. Das Problem ist nur: Das neue Modell bedroht das Banken-Business. Dimon hat also allen Grund, Kryptowährungen schlecht zu reden. Trotzdem, es ist so einfach wie an der Börse - verliert die Mehrheit der Investoren das Vertrauen in einen Titel, geht es nur noch abwärts. Und es stimmt: Die Währung kommt aus dem Nichts, da hilft alles Tech-Geschwafel nichts. Wo liegt denn der Unterschied zu den Zentralbanken, mag sich einer fragen. Auch Nationalbanken "drucken", salopp gesagt, einfach Geld - aber immerhin garantiert der Staat dahinter für die Währung. Mehr...

Der Bitcoin-Kurs geht durch die Decke - wie wird das enden? Wie bei jeder Hausse, sagt ein Börsen-Insider. Das heisst, es wird für manche böse ausgehen. Mehr...

Schneeballsysteme kennt man aus der Vergangenheit - die letzten beissen bekanntlich die Hunde. Jeder, der über einen gesunden Menschenverstand verfügt, hegt den Verdach, dass die Kryptowährung Bitcoin im Grunde genommen ein gigantisches Schneeballsystem darstellt. Da hilft auch kein Technik-Kauderwelsch. Nun meldet sich Wallstreet-Experte und Oaktree-Gründer Howard Marks zu Wort, der ebenfalls misstrauisch wurde. Mehr...

 Noch Anfang August 2017 war der Bitcoin als Folge seiner Aufspaltung (s.unten)  heftig unter Druck geraten. Jetzt ist die Digitalwährung auf den höchsten Stand ihrer Geschichte gesprungen. Mehr...

Die Hälfte von 1 ergibt 2. Klingt seltsam, ist aber so. Zumindest wenn man die Rechnung auf die aktuelle Spaltung des Bitcoin bezieht. Am 1. August 2017 wurde die Kryptowährung gewissermaßen geteilt. Die Besitzer von Bitcoin-Konten erhielten zu ihren Bitcoins die gleiche Menge an den neuen sogenannten Bitcoin Cashs hinzu - zumindest wenn der Anbieter des sogenannten Wallets die neuen Bitcoin Cash unterstützt. Mehr...

Kryptowährungen sind kaum noch zu bremsen. Das Modewort Disruption ist hier angebracht - digitale Zahlungsmittel werden über kurz oder lang nicht nur Tourismus und die Hospitality Industry, sondern sämtliche  Branchen beeinflussen. Urgestein und Platzhirsch ist der Bitcoin. Die erste digitale Währung  - inzwischen gibt es Hunderte - gab den Startschuss für eine neue Ära des Zahlungsverkehrs und hat sich in Windeseile rund um den Globus ausgebreitet. Die zentrale Idee: keine Banken, keine staatliche Einmischung. Das kommt bei vielen Nutzern an, weckt Begierden, macht neugierig und ruft selbstredend auch Kritiker auf den Plan.  Das Informationsportal kreditkarte.net erklärt das Phänomen Kryptowährungen und verfolgt die Entwicklung hautnah aus Bankensicht. Mehr...

Bitcoin-Mitentwickler Mike Hearn:  «Von Anfang an habe ich stets betont, dass Bitcoin ein Experiment ist und wie alle Experimente scheitern kann. Jetzt ist die Schlussfolgerung unausweichlich, dass Bitcoin gescheitert ist.» Die Aussage ist jedoch mit Vorsicht zu geniessen, da Hearn offensichtlich mit dieser Aussage die Märkte beeinflussen will. Mehr...

Bitcoin - ein Riesenbetrug? Die dafür verwendete Software - eine "Beta-Version" der Blockchain-Technologie ist gemäss Experten bereits veraltet  -  das Prinzip ist jedoch raffiniert und könnte die Bankenwelt revolutionieren (siehe auch unten). Und Medienunternehmer Richard Branson  ("Virgin") sinnt darüber nach, wie er die Software für seine Zwecke einsetzen könnte. Beispielsweise, um  jedes verkaufte Musikstück digital zu verschlüsseln, dass es nicht mehr kopierbar ist. Zurück zur Kryptowährung: Das Bitcoin System hat gefährliche Mängel. So streitet sich die Community, wie die sogenannte Anhebung der Blockgrössen in Angriff genommen werden soll. Endet die ganze Blase wie ein Schneeballsystem? Während vorgelagerte Akteure Riesengewinne erzielen, machen die letzten Beteiligten in einer dergestalten Betrugskette bekanntlich Totalverlust. Der ehemalige (sichtlich unzufriedene) Entwickler und Bitcoin-Mitstreiter Mike Hearn äussert sich in weiteren Punkten kritisch über die Zukunft der Kryptowährung. Er sieht erhebliche Mängel in der Führungsstruktur der Organisation. Mehr...

Verändert diese Software die Welt?  So funktioniert die Blockchain-Technologie. Mehr...

Bitcoin Dreijahres-Chart: Atemberaubende Höhen und Tiefen mit Alarmzeichen für jeden Chartisten - "Double top" über mehrere Monate. Mehr...

Bitcoin - wie geht es weiter? Zentralbanken können bekanntlich Geld aus dem Nichts schaffen. Und Staatschulden via Inflation beseitigen - was sich wie eine Steuer auf die Bürger auswirkt.  Schon deshalb haben Kryptowährungen vorläufig keine Chance. Mehr...

Finger weg von Kryptowährungen wie Bitcoin. Das gilt bis auf weiteres. Doch die Idee ist revolutionär - und eine sichere und anerkannte Kryptowährung hätte für die Finanzindustrie böse Folgen. In ihrem Buch "Cryptocurrency - wie virtuelles Geld unsere Gesellschaft verändert" skizzieren Finanzjournalisten, was alles passieren könnte: Sämtliche Intermediäre bei einer Geldtransaktion könnten überflüssig werden - Banken, aber auch Kreditkartenunternehmen und Zahlungsdienstleister wie Paypal. Mehr...

Bundesstaat New York macht die Kryptowährung Bitcoin zum Teil des Finanzwesens. Firmen, die mit Bitcoin handeln, müssen ein strenges Regelwerk beachten. Mehr...

 

Börsenzeitung: "Seit Bitcoin immer mehr Benutzer auch mit kurzfristigen spekulativen Interessen anzieht, ist die Währung zu einem Problem geworden. Bitcoin ist jedenfalls dem Ansturm, den es bereits gegeben hat, nicht gewachsen. Das System ist so angelegt, dass ein stetiges Anwachsen der Geldmenge, so wie es Zentralbanken bei richtigem Geld handhaben, nicht möglich ist. Die Geldmenge wächst lediglich degressiv und bei rund 21 Millionen Bitcoin ist sogar gänzlich Schluss mit dem Geldmengenwachstum. Nimmt die Nachfrage nach Bitcoin immer mehr zu, muss also der Wert des Bitcoins - so wie es bereits geschehen ist - stark steigen, weil sich die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes nicht proportional steigern lässt". Soweit Dieter Kuckelhorn in seinem Kommentar in der Börsenzeitung zu den jüngsten Ereignissen. Bevor die "Hobbywährung" Bitcoin zum ernsthaften Problem für Zentralbanken und Finanzinstitute (siehe unten) wurde, ist eine wichtige Vorentscheidung gefallen. Wer auch immer dahinter steht, der Hackerangriff Ende Februar 2014 auf die Bitcoin-Börse Mt.Gox kommt für die Bankenwelt wie gerufen und hat zweifellos böse Folgen für die Krypto-Währung. Mit Malware der neuesten Generation lassen sich sogar IT-Systeme von Grosskonzernen und staatlichen Stellen infizieren.  Die jüngsten Bitcoin-Kurssteigerungen haben jedoch jenen Playern, die rechtzeitig ausstiegen, zu Riesengewinnen verholfen - genau wie an der Börse. Zu Dieter Kuckelhorns Kommentar...

Forscher sagt Ende voraus, doch er könnte sich irren. Zwar werden die  Notenbanken  alles unternehmen, um Bitcoin ein Ende zu bereiten - auch den Geschäftsbanken ist die Alternativwährung ein Dorn im Auge. Die Meinung  des Historikers Stephen Mihm zu Bitcoin

Alan Greespan (Ex-US-Notenbankchef) zu Bitcoin:"Hinter einer Währung muss ein intrinsischer Wert stehen"

Banken warnen. Zumindest zum jetzigen Zeitpunkt ist die Investition in Bitcoin aufgrund der Kursausschläge mit erheblichen Risiken verbunden. Das kann sich jedoch ändern. Blogger Artur P. Schmidt: "Betrachtet man Bitcoins, so sollte man sich zunächst einmal mit dem Geld als solches beschäftigen. Was ist Geld? Nun, in einer Zeit, in der  Banken Zinssätze und Devisenmärkte manipulieren, stellt sich diese Frage dringender denn je. Wir leben in einer Zeit des organisierten Verbrechens, begangen von Banken an Kunden, mit dem Ziel einer Umverteilung von Vermögen im großen Stil, so dass immer weniger Akteure immer mehr von diesem besitzen". Mehr über Bitcoin...

Bitcoin: Anerkennung der "Luftgitarre"? Den Banken mag es gar nicht gefallen. Deshalb wird die digitale Währung schlecht gemacht. Doch trotz den jüngsten Kurskapriolen könnte Bitcoin gemäss Experten  in Zukunft ein bedeutendes Zahlungsmittel für Transaktionen im elektronischen Handel werden. Mehr...

Bitcoin: Regierungen, Nationalbanken und Bankengewerbe aufgeschreckt. Kritiker der virtuellen Währung, etwa der Commerzbank-Chefvolkswirt Jörg Krämer, geben Bitcoin auf Dauer keine Chance. Wegen der starken Kursausschläge trage die Bitcoin-Währung die Zerstörung schon in sich, sagte Krämer dem Magazin "Wirtschaftswoche". "Niemand verwendet eine Währung, die dauernd Achterbahn fährt." Die Aussage Krämers ist verständlich, könnte aber möglicherweise eine Fehleinschätzung sein.  Mehr zur neuesten Entwicklung in Sachen virtuelle Währungen....

Alles andere als ein stabiles Wertaufbewahrungsmittel: Bitcoin verzeichneten in den letzten Monaten grosse Kursschwankungen

Ausführliche Erklärung bei Wikipedia über die virtuelle Währung Bitcoin...

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