Accor/Mövenpick plant Resort in Disentis/Graubünden

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Disentis: Accor/Mövenpick will auf dem Areal der seit rund 20 Jahren leerstehenden, asbestverseuchten Hotelruine "Acla de Fontauna" einen 200-Betten-Hotelneubau sowie rund 90 Ferienwohnungen bewirtschaften. Bauherrin ist die Immo Invest Partner aus Zürich/Glattbrugg. Das letzte Wort zum 100-Millionen-Projekt hat die Gemeindeversammlung. Mehr...

Frühere Artikel  über Accor...

Hotel Services France unter neuer Leitung: Sophie Stabile heisst die neue Generaldirektorin. Sie übernimmt am 1. Oktober 2015 die Aufgaben von Christophe Alaus, der zum Generaldirektor Nord- und Zentralamerika berufen wird. Mehr...

 

Gegen die Übermacht der Buchungsplattformen (siehe unten):  Im Juli will Accor Hotels seine eigene Buchungsplattform „als offenen Marktplatz auch für unabhängige Hotels außerhalb des Konzerns“ anbieten. Den Kunden biete Accor dadurch eine größere Auswahl an Hotels und Reisezielen. „Den unabhängigen Hotels öffnet sich eine neue, schlagkräftige alternative Distributionsmöglichkeit“, wirbt Accor um die Gunst der Hoteliers. Doch bei manchen werden wohl die Alarmglocken schrillen: Ein Angebot, das neue Abhängigkeiten schaffen könnte. Mehr...

Gegen die Übermacht der Buchungsplattformen: Accor erwirbt Fastbooking. Mehr...

Paris:  Accor - Europas Nummer 1 - hat den Umsatz im ersten Quartal auch dank der Euro-Schwäche deutlich gesteigert. In den Monaten Januar bis März summierten sich die Erlöse auf 1,225 Milliarden Euro und damit 7,9 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, wie der französische Eigentümer der Ketten Sofitel, Novotel, Mercure, Ibis, Pullman, Suitehotel, All Seasons, etc.  am Donnerstag in Paris mitteilte. Ohne Währungsschwankungen sowie Zu- und Verkäufe sei der Umsatz um 5,6 Prozent gestiegen. Analysten hatten im Schnitt mit weniger Umsatz gerechnet. Mehr...

Paris:  Accor geht in die Offensive  - und reicht  Beschwerde gegen die Buchungsplattform Booking.com ein. Der französische Hotelkonzern will damit gegen die rechtswidrigen Best-Preis-Klauseln der Portale vorgehen. Mehr...

Accor weist für 2014 einen Gewinnsprung aus:  Nettoergebnis: 223 Mio. EUR: + 77 Prozent.  Mehr...

Accor vermeldet Umsatzplus im Geschäftsjahr 2014 -  3,8 Prozent Zuwachs auf vergleichbarer Basis. Die Schwerpunkte der Medienmitteilung in  Stichworten:  Anhebung des EBIT-Ziels 2014 auf knapp 600 Millionen Euro. Die Geschäftstätigkeit des Konzerns entwickelte sich im Jahr 2014 auf den meisten Märkten des Konzerns mit einem Umsatz von 5 454 Millionen Euro solide. Auf vergleichbarer Basis legte der Umsatz um +3,8 Prozent zu. Der ausgewiesene Umsatz stieg um +0,5 Prozent, was auf einen vergleichbaren Umsatzanstieg im 2. Halbjahr um 4,8 Prozent (plus 5,1 Prozent im 4. Quartal) zurückzuführen ist. Umsatzplus im 4. Quartal: Vergleichbarer Umsatzanstieg von 5,1 Prozent und ausgewiesener Zuwachs von 2,1 Prozent.  Hotelinvest, Eigentümer und Investor im Bereich Hotellerie: Vergleichbares Plus des Jahresumsatzes von 3,0 Prozent auf 4 794 Millionen Euro.  Solider Anstieg in allen geografischen Regionen mit Ausnahme des Asien-Pazifik-Raums (-0,5  Prozent),  was  auf  die  Lage  in  China  zurückzuführen  ist,  und  Frankreichs  (- 0,2 Prozent), wo die Anhebung der Mehrwertsteuer und eine schwache Konjunktur die Geschäftstätigkeit des Konzerns belastete.  Hotelservices, Hotelbetreiber und Franchisegeber:  Anstieg  des  Geschäftsvolumens  1  wechselkursbereinigt  um   3,9 Prozent    auf 11,9 Milliarden Euro, von der Geschäftsentwicklung in den Schwellenländern unterstützt.  Vergleichbares Umsatzplus von 5,5 Prozent auf 1 248 Millionen Euro mit kräftigen Zuwächsen in den Regionen Nord- und Südamerika (+11,3 Prozent), Mittelmeer-Mittlerer Orient-Afrika (MMEA, +8,2 Prozent) und Nord-, Zentral- und Osteuropa (NCEE, + 6,1 Prozent).  Eröffnung von 208 Hotels mit 29 556 Zimmern im Jahr 2014. (Jürg Sigerist, Accor).

Accor ist eine Partnerschaft mit der China Lodging Group eingegangen. Geplant ist, dass die zu China Lodging gehörenden Huazhu Hotels in den nächsten fünf Jahren 350 bis 400 neue Hotels unter Accor-Marken eröffnet, teilten die Unternehmen mit. Vor allem die Mittelklasse-Marke Ibis steht dabei im Fokus. Mehr...

Neues Ibis Styles  im „Grosspeter Tower“ Basel geplant. Das neue Hotel im „Grosspeter Tower“  - der Grundstein wurde unlängst gelegt - wird 186 Zimmer umfassen und Anfang 2017 eröffnen. Es wird den Basler Accor Hotelpark ergänzen, der unlängst mit den im September 2014 an der Grosspeterstrasse 12 eröffneten Novotel und ibis budget Basel City vergrößert worden ist. Somit wird Accor auf dem Basler Grosspeter Areal mehr als 500 Hotelzimmer betreiben. Mehr...

225 Millionen Euro will Accor bis 2018 in den Ausbau seiner digitalen Strukturen investieren - Kauf der IT-Firma Wipolo. Mehr...

 

Europas größter Hotelbetreiber Accor  hat nach einem erfolgreichen dritten Quartal sein Jahresziel bestätigt. 2014 sei weiterhin mit einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) zwischen 575 und 595 Millionen Euro zu rechnen, teilte das Unternehmen mit. Im dritten Quartal waren die Erlöse bereinigt um Änderungen bei der Zahl von Hotels und Betten um 4,6 Prozent auf 1,459 Milliarden Euro gestiegen. Mehr...

Paris. Im zweiten Quartal stiegen die Umsätze der grössten europäischen Hotelkette  Accor um 1,3 Prozent auf knapp 1,5 Milliarden Euro. Auf vergleichbarer Fläche zogen die Erlöse um 3,3 Prozent an. Accor betreibt Ketten wie Sofitel, Ibis, Formule 1, Novotel, Adagio, Pullman und Mercure. Im Jahresauftaktquartal von Januar bis März hatte der Konzern noch mit rückläufigen Erlösen gekämpft. Für das erste Halbjahr wies Accor nun ein Minus von 1,8 Prozent auf 2,6 Milliarden Euro aus. Mehr...

Schwepunkt auf Ibis und Mercure. Der französische Hotelkonzern Accor setzt beim Wachstum auf die neue Markenfamilie Ibis sowie auf die Marke Mercure. Michael Mücke, Deutschland-Chef der größten Kette auf dem deutschen Hotelmarkt, will in diesem Jahr 16 neue Häuser eröffnen, 2015 sollen etwa ebenso viele folgen. Mehr...

Accor kündigt an, dass seine Hotelinvest-Sparte dem Kauf von zwei Immobilien-Portfolios mit jeweils 86 bzw. 11 Häusern (insgesamt 12.838 Zimmer) zum Gesamtpreisvon ca. 900 Millionen Euro zugestimmt hat. Mehr...

Accor: Umsatz über digitale Kanäle innert vier Jahren verzwanzigfacht:  Neben der Accor-App und der Ibis-App sind ab sofort auch Smartphone-Anwendungen für die Hotel-Töchter Mercure, MGallery und Novotel verfügbar. Bei Novotel wird zudem ein virtueller Concierge eingeführt. Der steht sowohl als App als auch in der Lobby des Hotels zur Verfügung und ermöglicht Hotelgästen das Buchen von Zusatzdiensten und das Abrufen von Infos zur Umgebung, Restaurants, Attraktionen, Flugverbindungen und dem Wetter. Mehr...

Interview. Der Chief Operating Officer Central Europe des weltgrößten Hotelbetreibers Accor, Michael Mücke, (Ibis, Mercure, Sofitel), über frühstückende Chinesen, die sinkende Ehrfurcht vor Luxushotels und den »hybriden Gast«. Mehr..

Mehr über die neue Organisationsstruktur von Accor...

Service für alle Inhaber der Accor Treue- und der Abonnementkarte sowie alle Kunden, die direkt über Accor buchen.  Mit einer neuen digitalen Lösung will Accor seinen Hotelgästen künftig ein beispielloses personalisiertes Willkommenserlebnis bieten. Das System wird von allen Accor-Marken eingeführt und je nach Segment, Marktpositionierung und Hotelausstattung individuell auf das jeweilige Serviceangebot zugeschnitten. Mehr...

 

Accor erhöht nach einem erfolgreichen Geschäftsjahr die Dividende. Je Anteilsschein sollen 80 Cent an die Aktionäre ausgezahlt werden, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Paris mit. Im Vorjahr waren es 76 Cent. Dank anziehender Geschäfte in der Hotelbranche im zweiten Halbjahr hat der Konzern sein operatives Ergebnis 2013 auf vergleichbarer Basis um 5,3 Prozent auf 536 Millionen Euro gesteigert .Damit übertraf Accor die eigenen Erwartungen sowie die der Analysten. Mehr...

Berlin: Hotel Concorde wird ab Februar von Sofitel betrieben

Umbau. Der neue Accor-Chef Sebastien Bazin hat der größten europäischen Hotelkette einen radikalen Kurswechsel verpasst. Statt die Hotels nur im Rahmen von Pacht- oder Managementverträgen zu betreiben sollen künftig auch wieder eigene Hotels gebaut und betrieben werden. Mehr...

Accor leidet unter starkem Euro. Der starke Euro hat Europas größtem Hotelbetreiber Accor im dritten Quartal Probleme bereitet. Vor allem bei Geschäften in Australien, Brasilien und Großbritannien musste der Konzern Zuwachseinbußen hinnehmen. Der Umsatz sei unter anderem deshalb um 3,1 Prozent auf 1,4 Milliarden Euro gefallen, teilt Accor mit. Mehr...

Accor sucht Weg aus der Krise. Accor sei ein Koloss mit tönernen Füßen, schreibt der Frankreich-Korrenspondent des Wiener "Standard". 2012 fuhr Accor einen  Rekordverlust ein. Kürzlich kündigte das Management eine knappe Rückkehr in die Gewinnzone an. Der Halbjahresumsatz ging aber weiter um 0,9 Prozent zurück, der operative Gewinn um 6,4 Prozent. Dem neuen Chef Sébastien Bazin geht der Ruf voraus, hemdsärmelig vorzugehen. Mehr...

Sébastien Bazin ist neuer Accor-Chef

Accor: Yann Caillere neuer Interims-Chef - Hennequin muss gehen

Accor wil nach roten Zahlen Rentabilität steigern

Accor D. Accor ist in Deutschland mit 342 Hotels und über 43.000 Zimmern der führende Hotelkonzern. Seit Jahren befindet sich das Unternehmen auf einem zielstrebigen Wachstumskurs. Dabei setzt Accor einen klaren Fokus auf die Economy-Marken: Im Rahmen der neuen Konzernstrategie unter dem Motto "Open New Frontiers in Hospitality", die im September vergangenen Jahres vorgestellt wurde, startete das weltweite Rebranding und die Neuausrichtung der bekannten Marke ibis. Mehr...

Accor H1: Europas grösste Hotelkette (im Bild CEO Denis Hennequin) rutscht mit einem Minus von 532 Millionen Euro tief in die roten Zahlen - trotz Gewinn von 41 Mio. Euro. Mehr...