Gastro News/Delivery und Cloud Kitchen: Börsianer euphorisch

Gastronomie
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 (wischen/klicken) Cloud Kitchen/Dark/Ghost Kitchen: Börsianer glaubten bereits vor Jahren an den Delivery-Boom, als gestandene Gastronomen ungläubig mit den Achseln zuckten. Damals war der Game Changer das Smartphone, die App, die ständige Verfügbarkeit. Nun wird in die Produktion investiert, es wird rationalisiert, automatisiert, digitalisiert. Produktionsküchen an den Peripherien von Metropolen nehmen den Betrieb auf, die sich voll und ganz den Lieferdiensten verschreiben oder die Distribution gar selbst organisieren. Mehr...
Lieferdienste/Delivery. Die letzten Gastro News. Mehr...
Die Fachsprache ist nun mal Englisch - nutzen Sie Google-Übersetzungsdienste. Mehr...

efristete Jobs, viel Zeitdruck, wenig Absicherung: Die Arbeit für Essenslieferdienste ist kein Zuckerschlecken. Um Abhilfe zu schaffen, sucht die Gewerkschaft NGG Hilfe bei Arbeitsminister Heil.

Mehr über Gastro News, Home Delivery und Lieferplattformen...

Lieferdienste/Delivery Services gehen goldenen Zeiten entgegen. Das sagten bereits vor Jahren Studien von McKinsey voraus.  Und die Marktanalysten hatten Recht! Neu werden "Cloud",  "Dark" oder "Ghost" Kitchen-Modelle  als "Tipping Point" , als  "Kipp-Punkt" für den Delivery-Boom bezeichnet. (Unter Ghost Kitchen versteht man spezielle, auf Essenslieferung und Bestellung per App ausgerichtete Produktionsküchen ohne Restaurant).  Natürlich wirkt die Corona-Pandemie gegenwärtig als Beschleuniger, doch selbst wenn der Impfstoff da sein wird, werden Kunden liebgewonnene Konsumgewohnheiten wohl nicht so schnell ablegen. Weltweit setzt ein Boom ein - an den Peripherien von Metropolen sind gegenwärtig Dutzende "Ghost Kitchen" im Bau. Oder bereits operationell, wie im Tavolago/Luzis in Luzern, oder in Bangkok. Mehr...
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Lieferdienste müssen wegen des Corona-Virus besondere Massnahmen treffen. Mehr...
Zürich: Delivery als grosse Chance in schwierigen Zeiten. Mehr...

Salzburg: Umweltfreundliche Food Delivery per Fahrrad macht Autos Konkurrenz. Mehr...

Über eine halbe Million Food-Lieferungen im Januar bei eat.ch/Das 2007 von drei HSG-Studenten gegründete Unternehmen vermittelte im Januar über 500'000 Bestellungen und verzeichnet damit gemäss Medienmitteilung seit der Gründung im Jahre 2007 einen Rekord. Die Bestellmenge hat sich seit 2017 zudem verdoppelt. eat.ch-CEO Dominic Millioud begründet dies mit der Digitalisierung in der Food-Branche, Veränderungen im Konsumverhalten aber auch mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung der «Customer Experience» bei eat.ch (pd). Mehr auf eat.ch...

Die Klimadiskussion wird in unseren Breiten als Hemmschuh für das Deliverygeschäft bezeichnet. Nichts da. Neueste Zahlen belegen: Boom, Boom, Boom. Mehr...

Klimajugend opponiert gegen Food-Lieferdienste - Boykottforderung wegen Ressourcen- und Verpackungsmaterial-Verschwendung. Mehr...

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Da erwischt es manche Experten auf dem falschen Fuss: Gemäss Trendforscherin Kristina Gerlitz bahnt sich ein Umschwung an. Essen gehen ist wieder in - der Delivery-Boom kommt aus Gründen des Klimaschutzes ins Stottern - sagt sie. Doch offensichtlich liegt sie falsch. Mehr...

Basel: Uber Eats macht Druck. Mehr...
US-Börsenstar Grubhub (Food Delivery): Wachstum im dritten Quartal verlangsamt. Mehr...

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Schweiz/Essenslieferungen werden dank Digitalisierung immer beliebter. Die Mehrkosten für die Haushalte werden angesichts des Zeitgewinns immer mehr vernachlässigbar. Denn: Allein der Aufwand für den Einkauf und die Warenkosten eines zu Hause gekochten Menus werden richtigerweise als höher betrachtet. Erst recht, wenn man die Zeit für die Reinigung der eigenen Küche und das Aufräumen mit einbezieht! Verschlafen Einzelkandelsketten diesen Megatrend? Mehr...

Schweiz: Jahresumsatz auf 1,3 Milliarden Franken geschätzt - Lieferdienste legen jährlich zweistellig zu - Uber Eats will gross einsteigen. Mehr...

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Garner Research präsentiert neue Studie: Food Delivery Market Report 2019. *Mehr in englischer Sprache...

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Gigantisch!  Grossinvestoren, darunter Amazon, schiessen Kapital bei Deliveroo ein - insgesamt 1,5 Milliarden $ Neugeld für die Expansion. Das sorgt für Unruhe bei der Konkurrenz. Mehr...

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Die Fachwelt weiss es längst - es kommen goldene Zeiten für Lieferdienste, besonders für Asia-Food-,  Pizza- und Sushi-Delivery. Die traditionelle Gastronomie muss sich den neuen Begebenheiten anpassen und sich mit besonderen Angeboten profilieren. Mehr

Megatrend. Am Beispiel Regensburg lässt sich aufzeigen, wie Essenslieferdienste/Delivery die Gastroszene verändern. Mehr...

München: Foodora lanciert Order and "Pick-up Service". Mehr...

Deliveroo und Foodora in der Kritik: "Arbeitsbedingungen - eine Katastrophe", geben Fahrradkuriere der Presse zu Protokoll. Zynische Sprüche wie  "Radprofis trainieren und verdienen sich erst noch ein Zubrot" kann man getrost abhaken. Das ist wohl nur ein verschwindend kleiner Teil der Kuriere. Mehr...

Berlin. Delivery-Kuriere demonstrieren gegen Zeitdruck, befristete Arbeitsverträge und mangelnde Absicherung. Mehr...

Der Delivery-Hype zieht immer weitere Kreise. Sommerzeit war früher Pick-Nick-Zeit. Früher. Jetzt wird den Berlinern  das Essen gleich in den Park geliefert! Vor allem Mauerpark und Volkspark Friedrichshain sind häufig das Ziel von Bringdiensten wie Deliveroo. Nebenbei: Mit der Pressemeldung für diesen Zeitungsartikel haben die Deliveroo-PR-Leute wieder mal einen Volltreffer gelandet.Mehr..

Bookatable-Umfrage:  An Technik kommt heute keiner mehr so richtig vorbei, ob im Privat- oder Berufsleben. Welche Entwicklungen gefallen uns besonders? Bookatable by Michelin, der Online-Reservierungs-Service, befragte knapp 500 Restaurantgäste aus dem deutschsprachigen Raum zur Digitalisierung gastronomischer Services. Einen Tisch im Restaurant ganz unabhängig von Öffnungszeiten online reservieren zu können, landet bei den befragten Gästen mit 76 Prozent auf Platz eins der besten technischen Entwicklungen im Restaurantumfeld der letzten Jahre. Anmerkung: artichox-Leser kennen unsere Vorbehalte gegenüber Umfragen. Die vorliegende Studie gibt wenigsten die Zahl der Befragten an und verzichtet auf den Zusatz "repräsentativ". Mehr...

 artichox-Dossier: Umfragen - mit Vorsicht zu geniessen. Mehr...

Boom bei Lieferservices, Smartphones als Speisekarte - verwaiste Restaurants, die zu Show Rooms verkommen? Ganz so schlimm wird es wohl nicht kommen, wie es Jörn Kabisch in seiner Glosse beschreibt. Mehr...

Lieferservices: Smartphones als Speisekarte - die Kunden scheinen auf den Geschmack zu kommen. Und auch Investoren wittern das grosse Geschäft (s.unten). Mehr...

Delivery Hero will die Welt erobern. Und die Kasse ist gut gefüllt - die Samwer-Brüder investieren massiv - bisher hohe  jährliche Verluste (2014 um 37 Mio. Euro). Mehr...

Welche Lieferservice-Apps funktionieren gut? TüV-Marktforscher Tobias Weiss: "Benotung spiegelt die Meinung der Kunden wieder". Mehr...

Home-Delivery-Boom: Die Samwer-Brüder (Rocket Internet) machen wieder mal von sich reden. Fast eine halbe Milliarde Euro wollen die Internetcracks für eine Beteiligung an der Lieferplattform Delivery Hero ausgeben. Mehr...

Neue Wohnungsbörse Nestpick: Rocket Internet (Samwer-Brüder) startet Nestpick in Deutschland - Airbnb erhält Konkurrenz. Mehr..

Wie bewertet der Kunde das Essen, wer bestellt immer wieder bei einem bestimmten Restaurant, wird die Zustellzeit eingehalten? "Big Data" bei Lieferheld: Algorithmen entschlüsseln, wo die besten Restaurants liegen. Mehr...

Startwerk.ch: Online-Bestellung von Speisen bleibt Wachstumsmarkt. Mehr...

Pizza.de und Lieferheld boomen. Offenbar immer mehr Nutzer machen  vom bequemen Bestellen per Smartphone Gebrauch.  Mehr als 500.000 User haben zum Beispiel nach den Angaben von Google Play die Android-Versionen der Apps von Pizza.de und Lieferheld heruntergeladen, mehr als 100.000 waren es bei den Konkurrenten Lieferando (Android - iOS - Windows Phone), Bringbutler und Lieferservice (Android - iOS - Windows Phone). Mehr...

Eigene Restaurant-App. Service beginnt heutzutage schon weit vor der ersten Bestellung: Online-Suche nach interessanten Gastro-Konzepten, durchstöbern von Bewertungsforen, der Besuch von Restaurant Homepages und nicht zuletzt die Nutzung der App eines Restaurants sind heute gängige Mittel der Informationsbeschaffung. Durch eine eigene Restaurant-App erspart der Gastronom seinen Kunden die lange Suche nach Speisekarte, Specials, Anfahrtsweg usw. Mehr...

 

 

 

 

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