"All you can eat": Gast mit Bärenhunger

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Symbolbild/(Tippen Sie kurz das Bild auf Ihrem Smartphone an, um zum vollständigen Text zu gelangen)Rechnet sich das für Wirte? Wohl nur, wenn man sämtliche Register zieht, wie es Supermärkte tun, um Kunden zu verführen. Auch hier dürfte die Schweiz den Sonderfall darstellen. Ausländische All-You-Can-Eat-Ketten werden sich wohl zweimal überlegen, ob sie angesichts der exorbitanten Fleischpreise an eine Expansion denken. Mehr...

 

Frühere Nachrichten...

Hungriger Triathlet nimmt "all you can eat" zu wörtlich: Hausverbot. Mehr...

Gastronomen am Pranger - Magazin  "Focus" warnt: Billige Magenfüller sollen "All -you-can-eat" -Gäste dazu bewegen, die Teller zu überladen. Die teuren Speisen hätten dann keinen Platz mehr. Jetzt sind wir wohl definitiv in der Sauregurkenzeit gelandet. Mehr...

Man findet heute  «All you can eat»-Restaurants  überall in grösseren Städten. Das Konzept: Einmal zum Beispiel 19 Euro, 19 Dollar oder 29 Franken zahlen und dann so richtig schlemmen. Damit die Rechnung aber auch für die Betreiber aufgeht, greifen sie zu Trick - schreibt 20Minuten. Muss wohl sein, sonst würden die Wirte drauflegen. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt: Es gibt ganz Unverschämte, die sich gleich Lunchpakete für mehrere Tage schnüren. Mehr über die "Tricks"...

Watertuin World Kitchen? Noch nie gehört. Anyway. Unverdrossen macht sich die offenbar erfolgreiche holländische Restaurantkette daran, Wien zu erobern. Wie denn? Mit einer neuen Spielart des Konzepts "All you can eat (and drink)". Mehr...

Watertuin All in Live Cooking. Mehr...

Montreal ist die Hochburg der "All you can eat"-Restaurants. Mehr...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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