Covid-19/Pogastro verspricht einfache Datenerfassung

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 Beim Betreten der Restaurants können sich Gäste mittels eines Datenerfassungssystems einmalig  registrieren, das verspricht Pogastro in einer Medienmitteilung. Mehr...

Frühere Nachrichten über Covid-19 und Tischreservation...

Gastro Graubünden lanciert auf die Wintersaison eine Reservations-App, um Gastronomen die Arbeit zu Corona-Zeiten zu erleichtern. Der Kanton finanziert kräftig mit und beteiligt sich mit 300 000 Franken am Projekt. Mehr...


Restaurantgäste zu Coronazeiten überprüfen - bloss wie? Manche Wirte haben einen einfachen Trick entwickelt: Reservationen müssen per Anruf auf eine speziell eingerichtete Smartphone-Nummer  (beispielsweise Prepaid vom Discounter) bestätigt werden. Und schon steht der Nachweis der Identität. Ohne Micky Maus, Goofy und Donald Duck. Und es gibt bereits spezialisierte Apps, die den Gastronomen die Bewältigung der Krise erleichtern - etwa Eventfrog. Mehr...

Gästelisten in Restaurants mit gefälschten Namen: Unvollständige und fehlerhafte Liste von Kontaktdaten im Visier der Behörden - jetzt drohen den Gastronomen in Berlin saftige Strafen. Mehr...

Schweiz: Das ist die aktuelle Rechtslage gemäss Bundesamt für Gesundheit BAG (Stand 2.6. 2020): Bei Gästegruppen bis und mit 4 Personen geben die Gäste freiwillig die Kontaktdaten (Vorname, Nachname, Telefonnummer, Datum, Zeit, Tischnummer) an. Bei Gästegruppen ab 5 Personen gibt mindestens ein Gast seine Kontaktdaten ab. Der Betrieb ist nicht verantwortlich für die Korrektheit der Angaben. (Deutschland/Österreich: Konsultieren Sie Ihren Branchenverband). Mehr bei BAG...

D/Restaurantbesuch: Ist die Überprüfung der Identität der Gäste mittels Personalausweises erlaubt? der Dehoga appelliert im öffentlichen Interesse an die Ehrlichkeit. Mehr...

Restaurantgäste können mit den neuen Reservierungsoptionen gezielt ihren Lieblingsplatz aussuchen. Restaurants können die Verfügbarkeit von Reservierungen erweitern und gleichzeitig die Wünsche der Gäste nach alternativen Tischkategorien erfüllen. Mehr...

D/Rheinland-Pfalz: Darf die Polizei Corona-Daten zur Ermittlung nutzen? Mehr...

Frühere Nachrichten über Online-Tischreservation... 

Welt­weit führender Anbieter für Online-Restaurant-Reser­vierungen ist Opentable.de, ein Mitglied der Priceline-Gruppe, zu der Booking.com gehört. Laut Anbieter funk­tioniert der Service in Deutsch­land bei rund 2 000 Restaurants. Nutzer können einen Tisch buchen, Restaurantbe­wertungen lesen und andere Informationen abrufen. Restaurant­führer Michelin hat kürzlich das Portal Bookatable.com über­nommen, das rund 13 000 Restaurants in 33 Ländern registriert. Der Anbieter Quandoo.de nennt rund 9 000 Restaurants in Deutsch­land, Österreich und der Schweiz. Auf allen Portalen können Nutzer kostenlos stornieren. Der Daten­hunger der Betreiber ist beträcht­lich. Vor der Buchung sollte man die Bedingungen lesen, mahnt die Stiftung Warentest. www.test.de

Die Marktleader bereiten sich auf einen heissen Kampf vor. Der boomende Markt im Internet-Tischreservationsgeschäft hat potente Investoren auf den Plan gerufen. Die US-Firme Priceline Group sichert sich mit dem Zukauf der AS Digital in Australien ein starkes Standbein. Mehr...

Die Katz' aus dem Sack lassen will die neue Website katzentisch.ch. Täglich um 17 Uhr bietet die Tischreservationsplattform Restplätze in diversen angesagten Restaurants an. Mehr...

Table4you ist ein Fine-Dining-Restplatzportal , über das man sich in einem der teilnehmenden Top- und Szene-Restaurants einen Tisch reserviert und für die spätere Essens-Rechnung bis zu 30 Prozent Rabatt sichert. Angeschlossen sind bisher Düsseldorf, Köln und Wien.  Mehr...

Tock heisst das neue Reservationssystem aus USA. Unzuverlässige Gäste sollen mit Tock verpflichtet werden, einmal getätigte Tischresereservationen auch tatsächlich wahrzunehmen. Bloss wie? Mit einer Vorrauszahlung! Das ist für viele Gäste wohl eher abschreckend. Seit geraumer Zeit nehmen jedoch die Klagen von Gastronomen zu. Gäste fühlen sich offenbar immer weniger verpflichtet, Tischreservationen - oft via Internet getätigt - einzuhalten. Besonders in Spitzenrestaurants mit einer beschränkten Platzzahl kann dies zu empfindlichen Umsatzeinbussen führen.  Mehr...

Das amerikanische Restaurant-Reservierungs-Unternehmen Open Table hat in Zürich eine Schweizer Gesellschaft gegründet. Sie hat ihr Domizil bei der Anwaltskanzlei Baker&McKenzie und wird wie die Mutterfirma von Matthew Roberts geführt.Aktuell kann man in der Schweiz über Open Table Tische in Restaurants in Zürich, Lausanne, Basel, Zermatt und St. Moritz buchen. Der Service ist für die Kunden gratis. Mehr...

Tablex Gastro Software: Martin Roither ist "familiär vorbelastet". Der  Entwickler des Tischreservationssystems Tablex stammt aus einer bekannten Mühlviertler Gastronomenfamilie. Getestet wurde die Software gleich im familieneigenen Betrieb. Mehr... 

OpenTable Online-Restaurantreservierung. Das Unternehmen gibt die Einführung von Guest Center bekannt, eine Cloud-basierte Gastronomie Management Lösung, mit der Restaurants gemäss Medienmitteilung neue Gäste gewinnen, Kontakte zu bestehenden Gästen ausbauen und ein besonderes Restauranterlebnis bieten können. Guest Center wird auf der InterNorga vom 14. bis 19. März in Hamburg vorgestellt. Mehr...

Bookatable. Alleine im deutschsprachigen Raum verzeichnete das Unternehmen eine Steigerung der über das Internet vermittelten Gäste an seine Kunden - Restaurants und Gasthäuser jeder Größe - auf mehr als 2,5 Millionen. Das entspricht einem Wachstum der Online-Reservierungen um 34 Prozent gegenüber 2011 sowie 22 Prozent im Vergleich zum vergangenen Jahr. Besonders deutlich ist der Anstieg der mobilen Reservierungen über Android- oder Apple-Smartphones. Mehr...

 

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